Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images
Sergio Gómez verließ den BVB im Sommer auf Leihbasis zum spanischen Zweitligisten SD Huesca. Er wechselte somit in sein Heimatland zurück. Im Januar 2018 war der 19-Jährige für drei Millionen Euro vom FC Barcelona nach Dortmund gewechselt. Für die erste Mannschaft des BVB kam er nur zu drei sehr kurzen Einsätzen. Er spielte stets in der Jugend oder für die zweite Mannschaft. Nun spricht er im Interview mit „transfermarkt.de“ über seine Zukunft bei Borussia Dortmund.
Der BVB war bei seinem Wechsel nicht die einzige Option. Gómez erklärt:“Aus der englischen und deutschen Liga hatte ich die meisten Angebote. Aber mir war klar: Wenn ich weggehe, dann würde ich bei Dortmund unterschreiben.“ Gómez spielte zuerst unter Peter Stöger. Danach war Lucien Favre sein Trainer. Der Spanier kam mit beiden gut klar. „Beide Trainer haben mir sehr gute Ratschläge gegeben, waren immer sehr positiv, um mich zu verbessern, und ich bin ihnen sehr dankbar.“
Zum Durchbruch reichte es trotzdem noch nicht. Deshalb verlieh der BVB ihn im Sommer für ein Jahr an den spanischen Zweitligisten SD Huesca. Im Verein gibt es jemanden, der für ihn zuständig ist und mit ihm über sein Leben und seine Leistungen in Spanien spielt. Genaueres möchte der Spanier jedoch nicht verraten. „Es gibt eine Person des BVB, mit der ich oft spreche und die sich um meine Beobachtung kümmert, aber da will ich nicht ins Detail gehen“, so der 19-Jährige.
Der Schritt in die zweite spanische Liga wirkt wie ein Rückschritt. Sergio Gómez sieht dies jedoch nicht so. „Und die beste zweite Liga der Welt – wie es die spanische ist – ist gut, um zu konkurrieren und erlaubt einem jungen Spieler zu wachsen und in der Zukunft zu sehen, ob ich größere Chancen habe, viel stärker nach Dortmund zurückzukehren.“
Bezüglich seiner Zukunft in Dortmund ist sich der Mittelfeldspieler dennoch nicht ganz sicher. Diesbezüglich möchte er abwarten. „Ich denke noch nicht daran. Ich denke von Tag zu Tag und für mich sind die drei Punkte des nächsten Spiels das Wichtigste.“ Es wird auch von seinen weiteren Leistungen in Spanien abhängen.
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