Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Der Sommer 2018 soll bei Borussia Dortmund zum Sommer des Umbruchs werden. Spieler, die sich nicht auf die Klubmentalität einlassen wollen oder bei denen es sportlich nicht mehr reicht, sollen die Westfalen verlassen. Letzteres trifft wohl auf Nuri Sahin zu. Deswegen soll sich der Türke bereits mit anderen Klubs über einen Wechsel unterhalten. Die heißeste Spur führt derzeit nach Istanbul. Wiedas türkische Portal „fanatik.com.tr“ meldet, sind die Gespräche mit Galatasaray bereits weit fortgeschritten. Allerdings sollen auch mehrere andere europäische Vereine Interesse am 29-Jährigen haben.
Wie dem Bericht zu entnehmen ist, würde der frisch gebackene türkische Meister Galatasaray Istanbul sehr gerne Nuri Sahin von Borussia Dortmund verpflichten. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist seit Jahren bekennender Fan des Vereins und scheint, anders als bisher, einen Wechsel in die Heimat seiner Eltern nicht mehr völlig auszuschließen. Es heißt, dass der BVB keine Ablöse fordere.
Allerdings gibt es offenbar noch einen Haken. Angeblich möchte Sahin einen 4-Jahresvertrag, mit einem Gehalt von drei Millionen Euro pro Jahr, bei „Cimbom“ unterzeichnen. Zu viel für die Türken, die wegen UEFA-Beschränkungen aufpassen müssen, nicht zu viel Geld auszugeben.Der türkische Rekordmeister hoffe die Vorstellungen des Spielers in weiteren Verhandlungen noch drücken zu können.
Falls man einen Mittelweg finden könne, soll es zum Wechsel kommen. Als großes Plus für Galatasaray gilt das gute Verhältnis zwischen Nuri Sahin und dem dortigen Trainer Fatih Terim, den der Dortmunder noch aus der Nationalmannschaft kennt. Jedoch gibt es auch Konkurrenz für die Türken.
Neben den anderen beiden großen Istanbuler Klubs Besiktas und Fenerbahce haben wohl auch europäische Vereine ein Auge auf Sahin geworfen. Das Portal nennt dabei den SSC Neapel, AS Rom und den FC Liverpool als mögliche künftige Arbeitgeber des 29-Jährigen. Bei den Engländern würde Nuri Sahin auf seinen ehemaligen Coach und langjährigen Freund Jürgen Klopp treffen. Der 50-Jährige gilt als großer Fan des Mittelfeldspielers.
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