Foto: Imago Images
Seit dieser Saison hütet er den Kasten beim BVB: Gregor Kobel. Für kolportierte 15 Millionen Euro wechselte der schweizer Nationalspieler vom VfB Stuttgart zu den Westfalen, wo er dem zuletzt vakanten Torwartposten neue und langfristge Stabilität verleihen soll. Nach den ersten Eindrücken erntet er jede Menge Lob seitens der Verantwortlichen beim 8-fachen Deutschen Meister.
BVB-Trainer Marco Rose befand kürzlich bereits folgendes: „Bisher hat er inhaltlich überzeugt, mit seiner Ausstrahlung, wie er im Tor steht und wie er Eins-gegen-eins Situationen löst.“ Auch Michael Zorc, Sportdirektor beim BVB, lobt den Neuzugang und seine positive Aggressivität. Gegenüber dem „Kicker“ verriet er: „Er strahlt sie auf dem Platz aus, er strahlt sie in den Spielen aus. Wie er im Tor steht, wie er sich nach Gegentoren verhält, das ist sehr zielorientiert und gierig.“ Auch von seinen alten Weggefährten aus Stuttgarter und Hoffenheimer Zeiten gibt es ausschließlich positive Dinge über den 23-Jährigen zu hören.
Nach seinen ersten gelungenen Einsätzen im Trikot des BVB wartet auf Kobel nun die nächste große Herausforderung. In der Champions League wird er in dieser Woche voraussichtlich erstmals auflaufen, nachdem er die Spiele in der Königsklasse in Hoffenheim lediglich von der Bank verfolgt hat. „Das wird für ihn eine besondere Motivation sein, weil er das bisher noch nicht oft erlebt hat“, so Zorc zum „Kicker“. „Wie ich ihn einschätze, wird ihm davor aber nicht bange sein“, fügt er an.
In Dortmund klingt es so, als sei man glücklich und zuversichtlich, dass man in Gregor Kobel den Torwart für die nähere Zukunft gefunden hat. Diesen Eindruck vermitteln zumindest die ersten Wochen der neuen Saison.
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