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Borussia Dortmund

BVB-Poker: Schlotterbeck und Adeyemi mit Ausstiegsklauseln?

Karim Adeyemi, Nico Schlotterbeck, BVB

Borussia Dortmund arbeitet an der langfristigen Bindung von Karim Adeyemi und Nico Schlotterbeck. Beide Verträge laufen im Sommer 2027 aus, doch der BVB ist nun intensiv dabei, eine Verlängerung bis mindestens 2030 einzutüten. Laut Sky sind die Gespräche weit fortgeschritten, allerdings gibt es einen Haken: möglichen Ausstiegsklauseln.

Diskussion um Ausstiegsklauseln

Insbesondere die Seite von Adeyemi, vertreten durch Star-Berater Jorge Mendes, drängt auf eine vertraglich verankerte Exit-Option. Auch bei Schlotterbeck ist eine entsprechende Klausel Teil der laufenden Gespräche. Intern diskutieren die BVB-Verantwortlichen, ob sie sich auf solche Regelungen einlassen wollen. Und wenn ja, in welcher Höhe.

Seit dem Wechsel von Mario Götze zum FC Bayern München im Jahr 2013 waren Ausstiegsklauseln in Dortmund nur in Ausnahmefällen üblich, etwa bei Erling Haaland, Serhou Guirassy oder der mündlichen Vereinbarung mit Jadon Sancho.

Die mögliche Aufweichung dieses Grundsatzes sorgt nun für Gesprächsstoff innerhalb des Vereins. Klar ist: Beide Spieler sollen im Falle einer Verlängerung in die Gehaltsklasse der Topverdiener aufsteigen. Adeyemi liegt aktuell bei rund sechs Millionen Euro Grundgehalt, Schlotterbeck sogar darunter.

Schlotterbeck auf Bayern-Liste

Schlotterbeck steht laut Sky auf dem Wunschzettel des FC Bayern. Der Rekordmeister beobachtet die Situation genau und hält Kontakt zu seinem Management – bislang jedoch ohne direkten Austausch mit dem BVB. Hintergrund ist die ungeklärte Vertragssituation rund um Dayot Upamecano, weshalb die Bayern in der Innenverteidigung nach Alternativen suchen.

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