Daniel Svensson wurde im Winter von Borussia Dortmund für die Rückrunde geliehen. | Foto: Maja Hitij/Getty Images
Von Partie zu Partie verdichten sich die Anzeichen, dass Svensson dauerhaft beim BVB bleiben wird. Diesen Plan verfolgt der Verein seit längerem, weshalb das nicht unerwartet kommt. In den Verhandlungen um eine Leihe im Winter, konnte sich die Borussia eine Kaufoption zusichern lassen. In Dänemark schreibt man von eine Ablöse von rund 8 Millionen Euro, aber Sky berichtet von 5,5 bis 6 Millionen Euro. Somit wäre er ein Schnäppchen.
Die Option wird aber zu einer Kaufpflicht umgewandelt werden, wenn Svensson eine bestimmte Anzahl an Spielen absolviert. Bisher stand er für den BVB in 12 Partien auf dem Platz – achtmal in der Bundesliga und viermal in der Champions League. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll die Pflicht bei 15 Einsätzen greifen. Da vier Bundesliga-Partien noch ausstehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass es so kommen wird.
„Ich genieße jedes Training und jedes Spiel“, sagte Svensson, zitiert von den Ruhr Nachrichten, mit dem Versuch, die Frage nach seiner Zukunft zu umgehen. Er stellt dennoch klar: „Ich spreche da nicht darüber und mache mir aktuell auch keine Gedanken dar-über. Ich probiere, das alles zu genießen, so gut wie möglich zu spielen und dann werden wir nach der Saison sehen.“ Und: „Es fühlt sich wie zuhause an.“
Bis auf drei Partien – verpasst aufgrund einer Innenbandverletzung – stand Svensson in jedem Spiel für den BVB auf dem Platz. Egal auf welcher Position er eingesetzt wurde, lieferte der Schwede ab. Seit Wochen benutzt Trainer Niko Kovac das 3-5-2, wo Svensson als linken Schienenspieler agiert. So konnte er auch sein erstes Tor im schwarzgelben Trikot gegen Borussia Mönchengladbach (3:2) feiern.
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