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Borussia Dortmund

Chelsea im Rennen um BVB-Star Christian Pulisic vorne

Chelsea wohl in Pole-Position im Rennen um Christian Pulisic

Christian Pulisic wurde bereits im vergangenen Sommer zahlreich mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Die Spekulationen um den US-Star reißen auch weiterhin nicht ab. Laut dem „Guardian“ soll der FC Chelsea, was eine Verpflichtung des 20-Jährigen betrifft, nun die Nase vorne haben. Dieser hält sich jedoch vorerst bedeckt.

Christian Pulisic derzeit nicht absoluter Stammspieler

Borussia Dortmund ist derzeit in einer phänomenalen Form. Dazu hat auch Christian Pulisic mit drei Treffern und vier Torvorlagen in zwölf Spielen beigetragen. Allerdings ist er unter Lucien Favre, speziell seit seinem verletzungsbedingten Ausfall Anfang Oktober, nicht mehr absolut gesetzt. So kam er zuletzt gegen den FC Bayern München gar nicht zum Einsatz, auch gegen Hertha und in Wolfsburg wechselte sein Trainer ihn lediglich in der Schlussphase ein. Dennoch hat Pulisic natürlich einen ungemeinen Wert für Borussia Dortmund, sowohl auf, als auch neben dem Platz. Aber komplett unersetzbar scheint er nicht zu sein.

Pulisic nicht abgeneigt von einem Wechsel

Auch das ruft natürlich andere Vereine auf den Plan. An dem jungen US-Amerikaner sollen wohl speziell aus der Premier League viele Vereine interessiert sein. Wie der „Guardian“ berichtet, soll Chelsea derzeit aber wohl die Pole-Position auf die Verpflichtung des 20-Jährigen haben. Pulisic selbst ist einem Wechsel nach England alles andere als abgeneigt. So sagte er: „Die Premier League ist eine Liga, von der viele Kinder träumen, also gibt es keinen Grund, warum ich eines Tages nicht dort spielen werde“. Momentan möchte er sich aber auf Borussia Dortmund konzentrieren.

Sein Verein erlebte in der Vergangenheit bei den Fällen Ousmane Dembele und Pierre-Emerick Aubameyang schmerzhaft, wozu es führen kann, wenn Spieler nicht ihren Willen bekommen. Sollte Pulisic also tatsächlich auf die Verantwortlichen zukommen und einen Wechsel einfordern, werden diese sicherlich einen Transfer des 20-Jährigen in Betracht ziehen. Speziell, da sein Arbeitspapier auch nur bis 2020 datiert ist und der US-Amerikaner derzeit keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung führen möchte.