Borussia Dortmund

Chelsea mit Geduld: Bellingham soll 2022 kommen

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Neben den anhaltenden Gerüchten um eine mögliche Rückkehr von Jason Sancho nach England, wird sich Borussia Dortmund wohl in Zukunft auch mit Spekulationen rund um Jude Bellingham beschäftigen. Wie es nun aus England heißt, hat der FC Chelsea bereits einen konkreten Plan ausgemacht, um Bellingham langfristig als Stütze des Teams zu bekommen.

Bellingham überzeugt auf Anhieb

Über 20 Millionen Euro bezahlte Borussia Dortmund im vergangenen Sommer für die Dienste von Jude Bellingham. Kein ganz kleines Risiko, wenn man bedenkt, dass der Engländer bisher nur in der zweiten Spielklasse seiner Heimat kickte. Doch der BVB beweist mal wieder ein gutes Gespür für Youngsters. Der 17-Jährige zeigt auf Anhieb welche Qualität er hat. Schon elf Pflichtspiele kann er vorweisen, mit insgesamt drei Torbeteiligungen.

Vertrag hat Bellingham in Dortmund bis Sommer 2023. Nimmt der flexible Mittelfeldspieler die erhoffte Entwicklung, winkt auch hier der Borussia der nächste große Transfergewinn. Ähnlich wie bei Jadon Sancho sollen sich zumindest die englischen Premier League-Klubs darum bewerben, den Engländer bald schon wieder zurückzuholen.

Bleibt Rice zu teuer?

Wie „Eurosport“ berichtet, soll der FC Chelsea einen konkreten Plan bei der Agenda Bellingham verfolgen. Demnach darf Trainer Frank Lampard bald erneut auf Shopping-Tour gehen. Ganz oben auf der Liste steht nach übereinstimmenden Medienberichten Declan Rice von West Ham United. Der 21-Jährige ist der Top-Star seines Klubs. „Transfermarkt“ beziffert seinen Wert aktuell auf 55 Millionen Euro. Vertraglich ist er noch bis 2024 gebunden.

Daher dürfte ein Transfer des Nationalspielers sehr kostspielig werden. Deshalb wägt der Klub die Entscheidung ab. Alternativ will man hingegen dann auf Jude Bellingham bis 2022 warten und vorerst auf die vorhandenen Kräfte bauen. Zu so einer frühen Zeit wird sich Dortmund aktuell noch nicht mit solchen Gedanken beschäftigen. Doch sollte Bellingham in den nächsten zwei Jahren seinen Weg erfolgreich fortsetzen, droht eine komplizierte Situation aufgrund des 2023 endenden Vertrages.

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