Marcus Rashford (l.) bei seinem letzten starken Auftritt für Manchester United am 1. Dezember 2024, beim 4:0 gegen den FC Everton in der englischen Premier League. Rechts: United-Torhüter Andre Onana. Marcus Rashford wird mit dem BVB in Verbindung gebracht. Foto: Alex Livesey/Getty Images
Marcus Rashford oder besser Doctor h. c. Marcus Rashford – der Engländer erhielt für sein besonderes Engagement gegen Kinderarmut die Ehrendoktor-Würde der Universität Manchester – im Fokus des BVB.
Dieses irre Transfergerücht um Rashford macht seit Dienstag die Runde.
Laut The Athletic gehört Borussia Dortmund zu den Klubs, die den englischen Stürmerstar bis zum Saisonende von den „Red Devils“ leihen wollen.
Schon im Dezember 2024 hatte der bereits zur EURO in Deutschland von Englands früherem Nationaltrainer Gareth Southgate (54) ausgebootete Rashford von „einer neuen Herausforderung“ geschrieben.
Unter dem neuen United-Coach Ruben Amorim kam er nicht mehr zum Zuge und auch beim neuen Nationaltrainer der „Three Lions“, Thomas Tuchel (51), dürften andere Spieler höher im Kurs stehen als der bei Man. United ausgebildete Außenstürmer.
Sein letzter Einsatz für den englischen Rekordmeister über die vollen 90 Minuten in der Premier League war am 1. Dezember 2024, beim 4:0 über den FC Everton.
Als Knackpunkt für eine Winter-Leihe nach Dortmund – analog zum letzten Jahr, als man mit Ian Maadsen und Jadon Sancho zwei weitere Premier-League-Profis leihweise holte – nennt The Athletic das Gehalt von Marcus Rashford.
Dieses soll bei umgerechnet 392.000 Euro pro Woche liegen – und könnte bzw. dürfte der Killer-Faktor beim Transfer von Marcus Rashford zum BVB sein.
Laut dem Portal Transfermarkt.de (Stand: 8. Januar 2025) ist ein Wechsel des Europa-League-Gewinners von 2017 nur zu 25 Prozent wahrscheinlich.
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