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Es ist nur schwer zu umschreiben, auf welchem Leistungsniveau Andrej Kramaric in der noch jungen Saison unterwegs ist. Am Wochenende möchte er Borussia Dortmund filetieren. Lucien Favre verrät zwar nicht, wie er Hoffenheims Torgaranten stoppen möchte. Der BVB-Trainer bringt stattdessen zum Ausdruck, wie gefährlich Kramaric ist.
Drei Tore gegen den 1. FC Köln, zwei gegen den FC Bayern und eins gegen Eintracht Frankfurt – Andrej Kramaric trug sich in der Kürze der Saison schon sechsmal in die Schützenliste ein. Zwei Treffer kommen außerdem aus der Pokalpartie beim Chemnitzer FC hinzu.
Am Samstag (15.30 Uhr) empfängt Kramaric mit der TSG Hoffenheim das Topteam Borussia Dortmund. Der BVB entpuppte sich in den letzten Spielen als Lieblingsgegner der Kraichgauer. Drei Siege und zwei Remis resultieren aus den zurückliegenden Vergleichen. Im letzten Aufeinandertreffen war es Kramaric höchstpersönlich, der dem BVB mit einem Viererpack das Fürchten lehrte.
„Es stimmt, dass er an fast allen Hoffenheimer Aktionen beteiligt ist – aber es ist nicht nur er“, sagte BVB-Trainer Lucien Favre am Donnerstag. Namentlich nannte er aber keinen weiteren Hoffenheimer Spieler. Stattdessen holte der Schweizer zu Kramaric aus.
„Er hat viele Tore gemacht, auch viele Assists. Wir wissen, dass er sehr, sehr gefährlich ist“, schwärmte Favre. Und wie lässt sich der Kroaten nun einbremsen? Favre lächelt: „Mit sehr viel Intelligenz. Er spielt gut, bewegt sich gut, ist sehr clever. Er ist ein Problem für jede Mannschaft.“ Die Dortmunder sind besonders vorgewarnt. Kramaric war gegen den BVB in acht Spielen bereits siebenmal erfolgreich.
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