Das Debüt von Niclas Füllkrug (l., mit Dortmund-Coach Edin Terzic) beim BVB endete gegen den 1. FC Heidenheim (2:2) in einer herben Enttäuschung. Foto: UWE KRAFT / AFP via Getty Images.
Normalerweise gehört der BVB in den meisten Statistiken in der Bundesliga zu den besten der 18 Profiklubs. In einer hinken die Schwarzgelben zusammen mit der TSG Hoffenheim der Konkurrenz allerdings hinterher. Es geht um die Anzahl der Wechsel.
Vor dem achten Spieltag der diesjährigen Bundesligasaison findet sich laut „Transfermarkt“ der BVB zusammen mit der TSG Hoffenheim auf dem letzten Tabellenplatz in der Statistik wieder, welche Klubs am häufigsten gewechselt haben. In den bislang sieben absolvierten Partien haben Edin Terzic und Pellegrino Matarazzo an der Seitenlinie 31-mal die Anweisung zum Wechsel gegeben. Dabei wäre das Bringen von 35 neuen Spielern möglich gewesen.
Trotz der vergleichsweise wenigen Wechsel bewiesen beide Trainer ein glückliches Händchen, wenn es darum geht, ihr Personal im Laufe einer Partie anzupassen. Während Edin Terzic mit seinen Wechseln schon fünf Tore ermöglicht hat, schafften es die Joker von Matarazzo noch einen Treffer mehr zu erzielen.
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