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Borussia Dortmund

Jobe Bellingham entscheidet sich für einen Wechsel zum BVB

Jobe Belligham AFC Sunderland

Jobe Bellingham hat sich für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden, wie die BILD und Sky übereinstimmend berichten. Demnach soll der jüngere Bellingham-Bruder heute die BVB-Bosse über seine Entscheidung informiert haben. Auch Eintracht Frankfurt wurde informiert, wie Sky berichtet.

BVB und Sunderland müssen Einigung finden

Eine Entscheidung von Jobe Bellingham wurde nach dem Sieg des AFC Sunderland und dem damit verbundenen Aufstieg in die Premier League, wurde er erwartet. Zwischenzeitlich war Eintracht Frankfurt vor dem BVB Bellingham zu sich zu lotsen. Er hat schon das Gelände der Hessen besichtigen dürfen, aber auch der BVB hat sich mit dem Mittelfeldspieler zusammengesetzt und ihn offensichtlich überzeugen können. Sport1 berichtete vor einigen Tagen über die Absage von Bellingham an den Bundesliga-Dritten. Auch RB Leipzig war dran, aber nur mit Außenseiterchancen.

Bisher gibt es nur die Entscheidung von Bellingham einen Wechsel zum BVB zu bevorzugen, die Vereine müssen sich aber noch einigen. In den vergangenen Wochen wurde vermehrt von einer Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro gesprochen. Sky hält sich hartnäckig an diese Summe, während Transferexperte Fabrizio Romano gar von 40 Millionen spricht. Laut transfermarkt.de beläuft sich der Marktwert von Bellingham auf 22 Millionen Euro. Er gilt als Top-Talent im zentralen Mittelfeld.

BVB arbeitet unter Hochdruck an Einigung

Der BVB arbeitet nun an einem schnellen Transfer von Bellingham, berichtet Sky in einem Update weiter. Man arbeitet unter Hochdruck an einer Einigung mit Sunderland, dessen Chef Kyril Louis-Dreyfus mit den Bossen Lars Ricken und Sebastian Kehl verhandelt. Der Pay-TV-Sender bestätigt, dass die Ausstiegsklausel des Spielers bei 40 Millionen Euro liegt. Tatsächlich soll er aber günstiger werden, denn zwischen Bellinghams Vater und Berater Mark und dem AFC soll es eine Handschlag-Vereinbarung geben, wonach Jobe für weniger Ablöse gehen darf.

Demnach erwartet Borussia Dortmund ein Komplettpaket von um die 30 Millionen Euro – in dem Fall 25 Millionen fix und weitere fünf Millionen als Boni.

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