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Borussia Dortmund

Kehl gibt Auskunft zu Corona-Fall Akanji

Im Rahmen der Länderspielreise mit der Schweizer Nationalmannschaft ist Manuel Akanji positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wann genau er wieder einsteigt, steht noch in der Schwebe. Sebastian Kehl gewährt in seiner Funktion als Leiter der Lizenzspielerabteilung bei Borussia Dortmund Einblicke.

„Manuel geht es gut“

Noch vor dem Testspiel vergangene Woche gegen Kroatien ist bei Manuel Akanji eine Infizierung mit dem Coronavirus festgestellt worden. Sicher ist: Borussia Dortmund wird er beim Bundesliga-Wiederbeginn am Samstag (15.30 Uhr) auswärts gegen die TSG Hoffenheim nicht zur Verfügung stehen.

„Manuel geht es gut und wir stehen in sehr, sehr engem Kontakt mit ihm. Er wird am Wochenende nicht zur Verfügung stehen“, klärte Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl auf. Wenige Tage nach der Partie in Hoffenheim steht der 1. Spieltag in der Champions League auf der Agenda. Ob Akanji dann wieder ins Dortmunder Aufgebot stoßen wird, ist ebenfalls ungewiss.

„Was das Spiel gegen Lazio angeht, werden wir noch abwarten müssen. Das Wichtigste ist aber, dass es Manu gut geht und dass wir mit dem Fall sehr behutsam umgehen, weil uns die Gesundheit des Spielers natürlich immer am wichtigsten ist“, so Kehl. Akanjis Rückkehr wäre dringend vonnöten, schließlich ist Mats Hummels momentan der einzige spielfitte Innenverteidiger. Dan-Axel Zagadou fällt mit einer Knieblessur auf unbestimmte Zeit aus.

Im Fall Akanji ist dem BVB vor allem eines wichtig: Sorgfalt. „Wir werden entscheiden müssen, wir wir ihn ins Mannschaftstraining integrieren oder welche Testungen womöglich noch anstehen“, so Kehl, für den es in seiner Vereinsarbeit der erste positive Corona-Fall ist. „Wir werden dann entscheiden müssen, wie wir damit umgehen.“

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