Marco Reus (m.) stürmte mit Los Angeles Galaxy ins MLS Finale. Die Frage war aber, ob er überhaupt würde spielen können... Foto: Ronald Martinez/Getty Images.
Knappe sechs Monate nach seinem Abschied von Borussia Dortmund hat sich Marco Reus mit LA Galaxy zum Meister der MLS gekrönt. Damit schaffte der Deutsche das, was ihm bei seinem Jugendklub verwehrt blieb.
Im Duell von LA Galaxy gegen die New York Red Bulls begab sich der Reus-Klub früh auf Meisterkurs. Bereits in der 9. Minute ging Galaxy durch ein Tor von Joseph Paintsil mit 1:0 in Führung. Nur vier Minuten später erhöhte der ehemalige Frankfurter Dejan Joveljic auf 2:0. Auch im Anschluss blieb die Heimmannschaft tonangebend, musste allerdings nach 28 Minuten den 2:1-Anschlusstreffer durch Sean Nealis hinnehmen. Doch auch davon lies sich LA nicht beirren und schaffte es den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten.
Marco Reus, der zu Beginn des Spiels aufgrund von Adduktorenproblemen nur auf der Bank saß, wurde eine Viertelstunde vor Ende der Partie eingewechselt und schaffte es nur wenige Sekunden später fast selbst das Spiel zu entscheiden. Am Ende blieb es allerdings beim 2:1, welches Marco Reus zugleich den ersten Meitertitel seiner Karriere bescherte.
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