Foto: Julian Finney/Getty Images
Nachdem am Montag deutsche und englische Medien übereinstimmend davon berichteten, dass der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal beschlossene Sache sei, scheint der BVB nun auch einen willigen Nachfolger gefunden zu haben. Der belgische Stürmer Michy Batshuayi soll zu Borussia Dortmund wechseln.
Der Stürmer des FC Chelsea hat sich offenbar dazu entschieden, seinen Arbeitgeber auf Leihbasis bis zum Sommer zu verlassen. Batshuayi soll inzwischen die Option, nach Dortmund zu wechseln, bevorzugen. Das berichtet Kristof Terreur vom belgischen Blatt „Het Laatse Nieuws“. Medien spekulierten bisher auch über eine mögliche Leihe zum FC Sevilla. Angeblich sind sich Spieler und Verein auch schon einig gewesen. Allerdings wolle Chelsea Batshuayi erst abgeben, wenn man zuvor einen anderen Stürmer verpflichten kann.
Der Meldung des belgischen Journalisten ist insofern zu entnehmen, dass die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und dem FC Chelsea aktuell im Gange sind. Terreur spekuliert, dass es bei den Gesprächen um eine mögliche Kaufoption für den Sommer gehen könne.
Es scheint nun möglich, dass der Aubameyang-Wechsel zum FC Arsenal einen Domino-Effekt an Stürmerwechseln auslöst. Sofern der Gabuner zu den „Gunners“ geht, wird Olivier Giroud noch einen weiteren Konkurrenten um einen Platz in der Startelf haben. Da der 31-Jährige noch immer auf eine Nominierung in die französische Nationalmannschaft für die WM 2018 in Russland hofft, braucht er viel Spielzeit.
An diesem Punkt kommt Arsenals Stadtrivale Chelsea ins Spiel. Dort ist Alvaro Morata zwar gesetzt, jedoch wäre es für Giroud leichter an Spielminuten zu kommen, wenn er der einzige weitere Stürmer im Kader ist. Zudem wäre der Wechsel zu den „Blues“ eine der wenigen Möglichkeiten, weiterhin in London leben zu können. Darauf sollen er und seine Familie laut „kicker“ Wert legen. Dieser Wechsel würde den Weg für einen Transfer von Michy Batshuayi ebnen. Der Belgier wünscht sich, ebenfalls besonders im Hinblick auf die WM, mehr Spielzeit. Unter Trainer Antonio Conte kommt er nur sporadisch zum Einsatz.
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