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Borussia Dortmund

Nach Tor im Top-Spiel: Terzic lobt Brandt und erklärt Auswechslung

Julian Brandt befindet sich zur Zeit in Richtung guter Form. Auch durch sein Tor zum 1:0 für Borussia Dortmund konnte sein Klub im Bundesliga-Topspiel die drei wichtigen Punkte im Titelrennen einfahren. Nun hat sich auch sein Trainer zu der Leistung des Nationalspielers geäußert.

Brandt spielt eine “richtig gute Saison”

Bereits vor der Partie am Samstagabend hat sich BVB-Trainer Edin Terzic auf der Spieltagspressekonferenz zu den Leistungen des 26-Jährigen geäußert. “Ich finde Julian spielt eine richtig gute Saison, ist gut aus den Startlöchern gekommen. Er hat gerne im Zentrum gespielt, wo er sich am wohlsten fühlt, aber ich finde er hat auch auf den Flügelpositionen immer wieder gute Aktionen gehabt”, kommentiert der Coach die Leistungen von Brandt. 

Das Lob kommt nicht überraschend. Nachdem der Offensivspieler in den vergangenen Jahren immer wieder als Abgangskandidat gehandelt wurde, blüht er nun richtig auf im BVB-Dress. In 17 Spielen kommt Brandt nun bereits auf vier Tore und drei Vorlagen. Dabei überzeugt der Nationalspieler aber nicht nur durch seine Scorer, sondern auch durch seine Defensivarbeit. “Ich finde er spielt eine richtig gute und konstante Saison in beide Richtungen, sowohl offensiv als auch defensiv. Wir hoffen alle, dass er so weitermacht”, findet auch sein Trainer.

In Frankfurt: Brandt leitet BVB-Sieg ein 

Der Dortmunder hat sich den Wunsch seines Trainers auf der Pressekonferenz offenbar zu Herzen genommen und erzielte so selbst den Treffer zum 1:0 für seinen Klub im Topspiel gegen Eintracht Frankfurt. Auch im Anschluss erntete er dafür bei “Sky” Lob von seinem Trainer. “Julian macht es richtig gut. Aber auch der Ball auf Donny war top, er setzt sich durch, Jule schließt ab”, kommentiert Terzic die Szene vor dem Führungstreffer.

Im Anschluss erklärte Terzic auch, weshalb er den Torschützen schon nach einer Stunde vom Platz genommen hat: “Er hat in der Halbzeit signalisiert, dass er sich nicht so gut fühlt, deshalb haben wir ihn in der 60. Minute runtergenommen”. Auf der Pressekonferenz im Anschluss ergänzte er: „Julian hatte ein bisschen Kreislaufprobleme gehabt. Er hat dann aber signalisiert, dass es noch weitergehen kann und es für 15 Minuten reicht. Dann haben wir uns in die Augen geschaut und ich habe ihn gefragt ob er bereit ist jeden Weg mitzumachen, da hat er genickt, dann haben wir uns daran gehalten”.