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Borussia Dortmund

Nächster Umbruch? So plant der BVB seinen Transfersommer

Mit dem Verkauf von Jude Bellingham (103 Millionen Euro) und Ansgar Knauff (wohl fünf Millionen Euro) hat der BVB seine Vereinskassen bereits vor dem offiziellen Start des Sommer-Transferfensters am 01. Juli auffüllen können. Nun soll klar sein, wie die Transferpläne der Schwarzgelben in diesem Sommer sind.

So plant der BVB den Transfersommer

Laut einem Bericht von „Sport1“ sollen BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl stand jetzt für die kommenden Wochen etwa 60-70 Millionen Euro bereitstehen, um den Kader der Schwarzgelben weiterhin zu verbessern. Von dieser Summe soll es wohl der Plan sein einen robusten Sechser sowie einen kreativen und spielmachenden Achter zu verpflichten. Ersteren scheinen die Verantwortlichen in Edson Alvarez von Ajax Amsterdam bereits gefunden zu haben. Rund 35 Millionen Euro soll das mexikanische Mentalitätsmonster kosten.

Im Gegensatz zu der Position des Abräumers im Kader sollen die BVB-Bosse noch keinen Favoriten auf den neuen Achter und demzufolge den Ersatz für Jude Bellingham auserkoren haben. Fest soll allerdings stehen, dass Kehl auch auf dieser Position einen mental starken Spieler verpflichten möchte, der dem großen Druck beim BVB gewachsen ist.

Ebenfalls wollen die Verantwortlichen der Schwarzgelben mit Ivan Fresneda einen weiteren Rechtsverteidiger verpflichten. Dem Bericht von „Sport 1“ zufolge sollen der BVB schon seit über einem Jahr mit den Beratern des Spaniers von Real Valladolid in Kontakt stehen. Auch aus diesem Grund befinden sich die Borussen beim 18-Jährigen wohl in der Pole-Position. Auf den offensiven Flügeln sollen Sebastian Kehl und Co. hingegen keinen Verbesserungsbedarf mehr sehen.

Auch Abgänge geplant

Auch wenn der BVB vorzuhaben scheint einige neue Spieler verpflichten zu wollen, so dürfen einige Kandidaten den Klub verlassen. Dem Bericht zufolge sollen dies wohl in erster Linie Thomas Meunier (zehn Millionen Euro Gehalt), Thorgan Hazard (sechs bis sieben Millionen Euro Gehalt) und Nico Schulz (fünf Millionen Euro Gehalt) sein. Geht der Plan der Schwarzgelben auf, könnten durch die Verkäufe weitere Millionen für die Neuzugänge frei werden.