Foto: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images
Wenn der BVB am Samstagabend gegen Werder Bremen spielt, geht es für die Schwarzgelben nicht nur um drei wichtige Punkte für die Champions-League-Qualifikation sondern auch darum, sich aus ihrer anhaltenden Formkrise zu schießen.
Auch wenn die Dortmunder vor dem Spieltag auf Platz drei in der Rückrundentabelle stehen, so war bislang wahrlich nicht alles Gold was Punkte brachte. Neben Trainer Edin Terzic sind nun auch die Spieler gefordert, die Mannschaft aus der Formkrise zu befördern. Dabei kommt es insbesondere auf drei Spieler an.
Die bisherige Spielzeit war eindeutig die von Julian Brandt – zumindest bis zu seiner Grippeinfektion Ende Januar. Damals verpasste der Offensivspieler zwei Partien seines Klubs. Seitdem läuft der 27-Jährige seiner Form hinterher und konnte in keinem der nachfolgenden Spiele eine Torbeteiligung liefern. Dabei war gerade Julian Brandt vor seinem Ausfall der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Schwarzgelben und leitete so mit seiner Kreativität eine Vielzahl gefährlicher Chancen und Tore ein. Etwas was den Borussen schon länger – aber insbesondere nach Brandts Ausfall fehlt. In den kommenden Spielen wird es umso mehr auch auf den Kreativspieler des BVB ankommen, dem eigenen Angriff wieder mehr Leben einzuhauchen.
Zum Saisonbeginn wurde Emre Can von Edin Terzic zum neuen Kapitän und zum Nachfolger von Marco Reus ernannt. Wirklich als Anführer auf dem Platz ist der Mittelfeldspieler vielen Fans allerdings noch zu selten vorangegangen. Von den wirklich guten Leistungen aus der vergangenen Rückrunde ist nur noch wenig zu sehen. Dabei wären es genau diese, welche der BVB nun gebrauchen könnte. Den Schwarzgelben fehlt es insbesondere an einer Stabilität im Mittelfeld und in der Defensive, für welche der neue Kapitän maßgeblich verantwortlich ist. Aus diesem Grund wird es in den kommenden Wochen besonders auf Emre Can ankommen.
Der wohl konstanteste Spieler im Dress der Dortmunder in dieser Saison ist Gregor Kobel. Während seine Vorderleute immer wieder Leistungsschwankungen in ihrem Spiel haben, hält der Schweizer dem BVB immer wieder wichtige Punkte fest. Diese Stabilität und der Verlas auf den Schlussmann kann im Saisonendspurt noch zu einem wichtigen Faktor für die die Borussen werden. Ein starker Torhüter kann auch psychologisch etwas positives in einer verunsicherten Mannschaft bewirken und dieser helfen, sich wieder Selbstvertrauen zu verschaffen. Ein Effekt, welcher in den kommenden Wochen wichtig werden könnte.
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