Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Obwohl dem FC Kopenhagen seit seinem 3:2-Sieg über Bröndby IF am Sonntag der Meistertitel nicht mehr zu nehmen ist, gibt es weiterhin spannende Duelle in der Meisterrunde der dänischen Superligaen. So traf am Montagabend Esbjerg fB auf den FC Nordsjælland. Für Esbjerg ging es in dieser Partie um viel. Der Einzug in die Playoffs um die Europa League stand auf der Kippe. Zudem gab es nicht nur der sportlichen Situation wegen Druck: viele Vereine – darunter der BVB – werden mit ihrer Scoutingabteilung vor Ort sein, um sich ein Bild von den Spielern zu machen.
Dass Borussia Dortmund immer auf der Suche nach dem nächsten potenziellen Superstar ist, ist inzwischen weithin bekannt. Die Schwarz-Gelben haben ihre Augen auf fast jeder Partie, in der ein hoffnungsvolles Talent auf dem Platz steht. Das war auch am Montag der Fall, wenn in der Blue Water Arena zu Esbjerg die Partie zwischen dem dort beheimateten Esbjerg fB und dem FC Nordsjælland angepfiffen wurde. Die Anwesenheit der Borussia bestätigte Esbjergs Sportdirektor Jimmi Nagel Jacobsen persönlich gegenüber der Tageszeitung JydskeVestkysten.
Demnach waren etwa 15 Vereine in der Arena vertreten, darunter mit Borussia Dortmund und Galatasaray Istanbul auch „zwei große Klubs“. Die Menge an Talentspähern sei durchaus ungewöhnlich für Esbjerger Verhältnisse, aber die Gastmannschaft sorge vermutlich für großes Interesse. Das Hauptaugenmerk vieler Scouts lag vermutlich auf Andreas Skov Olsen. Der 19-jährige Rechtsaußen kommt in dieser Saison wettbewerbsübergreifend auf 25 Tore in 40 Pflichtspielen für Nordsjælland. Er wurde schon Anfang April vom türkischen Portal Sporx mit dem BVB in Verbindung gebracht. Sportdirektor Jacobsen versicherte jedoch, dass auch Spieler seiner Mannschaft in den Fokus der anderen Vereine geraten werden.
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