Foto: Imago Images
Nach dem zweiten Unentschieden im dritten Testspiel stand für die BVB-Frauen am heutigen Sonntag mit der Partie gegen Rhenania Hochdahl der nächste Test auf dem Programm.
Den Beginn der Partie gestalteten beide Mannschaften recht offensiv. Beide Mannschaften suchten direkt die Torabschlüsse, sodass die Torhüterinnen im Fokus standen. In der elften Spielminute war es dann eine Flanke vom BVB, welche von der linken Seite in den Strafraum geschlagen wurde. Die Torhüterin der Gegnerinnen flog am Ball vorbei und so war es Lea-Rogge Herper, welche den Ball zum 1:0 einschieben konnte. Im nachfolgenden erhöhten die Gegnerinnen weiter den Druck, ehe sie einen Fehlpass im Strafraum der Dortmunder-Torhüterin Sandra Schröer ausnutzen und somit den Ausgleich erzielen konnten.
Nur zwei Minuten später in der 29. Minute konnten die Dortmunderinnen ihre Führung allerdings wiederherstellen. Nach einem Angriff der Borussinnen über rechts rutscht die anschließende Flanke auf Herper durch, welche direkt den Abschluss sucht. Nachdem der erste Ball pariert wurde, konnte Herper den Nachschuss zum 2:1 für den BVB verwerten. In der Folge erhöhten die Gegnerinnen den Druck weiter und pressten den BVB bereits in der gegnerischen Hälfte. So kamen sie zu gefährlichen Torchancen, welche beinahe in einer Art Flipper-Eigentor des BVB endeten. Allerdings konnte die Aktion noch vor der Torlinie geklärt werden.
Fünf Minuten vor der Halbzeit war es dann Vanessa Heim, welche sich nach einer Flanke von Gerres mit einer geschickten Drehung Platz im Strafraum verschaffen konnte und mit einem Schuss in den linken oberen Torwinkel das 3:1 erzielen konnte.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wollten beide Mannschaften unbedingt das nächste Tor erzielen. Allerdings schlug das Spiel dann relativ schnell auf die Seite des BVB um. In der Folge wurden die Dortmunderinnen immer dominanter und hatten einige gute Tormöglichkeiten. Nach rund einer Stunde war es dann ein Angriff über links, nach welchem Herper mit dem Ball über die Grundlinie in den Strafraum gezogen ist. Dort konnte sie den Ball im richtigen Moment auf Annika Billig legen, welche das Spielgerät dann zum 4:1 einschieben konnte.
Nur fünf Minuten später sollten die Dortmunderinnen ihre Führung weiter ausbauen. Nach einem Fehler der Gegnerinnen reagierte Kaul beim BVB am schnellsten und schoss den ihr vor die Füße gefallenen Ball aus kurzer Distanz ins kurze Eck. Dieser Treffer zum 5:1 sollte zugleich der letzte der Partie sein.
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