Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Nach einer starken Vorstellung gegen den FC Barcelona in der Champions League vor gut zwei Wochen leistete sich Borussia Dortmund im Liga-Alltag mit zwei 2:2-Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen unnötige Ausrutscher. In Folge der beiden Remis geriet Trainer Lucien Favre öffentlich unter Druck. Einige Medien sahen den Schweizer sogar schon als gescheitert an. Sebastian Kehl nimmt der Diskussion um den Coach nun den Wind aus den Segeln.
Nach sechs Spieltagen steht Borussia Dortmund mit elf Punkten auf Rang acht der Bundesliga-Tabelle. Deutlich zu wenig für den selbsternannten Titelkandidaten. Nicht verwunderlich also, dass in verschiedenen Medien über die Zukunft von BVB-Coach Lucien Favre diskutiert wird. Der 61-Jährige, der die Dortmunder letzte Saison fast zur Meisterschaft führte, wirkte zuletzt noch angespannter als sonst. Dennoch sitzt er laut Sebastian Kehl fest im Sattel.
„Die Diskussion ist lächerlich. Die gibt es intern nicht“, erklärte der 39-Jährige am Dienstag vor dem Abflug zum Champions League-Gruppenspiel in Prag gegenüber der „Funke Mediengruppe“. „Es ist der sechste Spieltag, es ist alles noch sehr früh. Es sind nur drei Punkte Rückstand zur Spitze. Aber wir wissen natürlich, dass wir im Moment nicht unseren besten Fußball spielen.“ Damit gibt der Ex-Profi, der inzwischen Leiter der Lizenzspielerabteilung der Borussia ist, ein klares Zeichen ab. Der Verein steht offenbar noch hinter Favre.
Mit Siegen gegen den Außenseiter Slavia Prag, die sich am ersten Spieltag bei Inter Mailand ein 1:1-Unentschieden erkämpften, und beim darauffolgenden Spiel beim gut gestarteten SC Freiburg könnte sich die Trainerdiskussion auch öffentlich erledigen oder zumindest beruhigen. Danach hat Lucien Favre zwei Wochen lang Zeit mit den Spielern, die nicht zur Nationalmannschaft müssen, die Probleme tiefer anzugehen.
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