Foto: Maja Hitij/Bongarts/Getty Images
Mit nur 21 Jahren wechselte Shinji Kagawa in 2010 von Cerezo Osaka zu Borussia Dortmund. Unter Jürgen Klopp entwickelte sich der Japaner damals schnell zur Stammkraft, trug maßgeblich zu den zwei Meisterschaften und dem Pokalsieg bei und verließ den Verein anschließend. Nach einem erfolglosen zweijährigen Intermezzo bei Manchester United kehrte Kagawa zum BVB zurück, fand jedoch nie wieder zu seiner alten Form. Inzwischen kommt er so gut wie gar nicht mehr zum Einsatz und könnte Dortmund erneut verlassen. Interesse gibt es dabei aus der Süper Lig.
Shinji Kagawa hat bei Borussia Dortmund derzeit keinen leichten Stand. Seitdem Lucien Favre die Schwarz-Gelben übernommen hat, schaffte es der quirlige Angreifer nur vier Mal ins Aufgebot der ersten Mannschaft. Insgesamt kommt er auf 204 Einsatzminuten in Pflichtspielen. Deutlich zu wenig für den japanischen Nationalspieler. Deswegen beschäftigt er sich derzeit mit der Suche nach einem neuen Verein. Sein Wunsch war es vor dem Karriereende noch einmal in Spanien zu spielen. Gegenüber „Nikkan Sports News“ gab Kagawa an, dass er in den letzten zwei, drei Jahren überlegt habe, wie er dort hinkommen könnte und inzwischen schon Spanisch lerne.
Das hält Interessenten aus anderen Ländern allerdings nicht auf. Wie das türkische Portal „Fanatik“ berichtet, befindet sich Besiktas Istanbul auf der Suche nach einem „echten Zehner“. Diese Rolle könnte Kagawa ausfüllen. Adem Ljajic, der sktuell der einzige offensive Mittelfeldmann im Kader der Türken ist, hat mehr Einfluss auf das Spiel, wenn er eine Position weiter hinten spielt. Der Klub vom Bosporus soll Kagawa schon seit einiger Zeit im Auge haben und jetzt offenbar ernst machen wollen. Ziel sei eine Leihe im Winter mitsamt Kaufoption zum Saisonende. Borussia Dortmund sei bereit den Spieler ziehen zu lassen,
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