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Borussia Dortmund

Verstärkung für den Angriff: Schielt der BVB auf ein französiches Supertalent?

Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Bayer Leverkusen scheint die Welt beim BVB wieder in Ordnung. Auch abseits des Spielfeldes könnte Borussia Dortmund womöglich bald für Schlagzeilen sorgen. Dem Vizemeister wird ein Interesse an Sturmtalent Odsonne Edouard von Celtic Glasgow nachgesagt.

Eine Spur führt zum BVB

Die schottische Boulevardzeitung „Evening Times“ bringt den 21-Jährigen mit Borussia Dortmund in Verbindung. In der Tat gilt der Franzose derzeit als außergewöhnliches Sturmtalent. Bisher bringt es Edouard auf sechs Tore sowie beachtliche fünf Vorlagen in nur zwölf Einsätzen. Durch seine hervorragenden Leistungen wurde der Youngster im August zudem als Spieler des Monats der schottischen Premiership ausgezeichnet. Auch auf internationaler Bühne überzeugte der Angreifer prompt. Bei seinem Debüt für die französische U21-Nationalmannschaft konnte Edouard bereits mit einem Doppelpack glänzen.

Ancelotti mit den besten Karten

Die überzeugenden Auftritte des Franzosen stoßen offenbar nicht nur in Dortmund auf offene Ohren. Auch dem SSC Neapel wird ein hartnäckiges Interesse an Edouard nachgesagt. Trainer Carlo Ancelotti gilt demnach als großer Befürworter des 21-Jährigen. Entsprechend gerne würde ihn der Routinier in die italienische Küstenstadt lotsen. Ein Abschied im nächsten Sommer gen Serie A dürfte daher die wahrscheinlichste Option darstellen. Auch die AS Monaco soll angeblich ein Auge auf den Angreifer geworfen haben. Um sich die Dienste Edouards zu sichern, müssten die Interessenten jedenfalls stattlich investieren. Celtic fordert für den hochtalentierten Offensivspieler wohl über 30 Millionen Euro Ablöse.

PSG ließ ihn ziehen

Edouard verbrachte große Teile seiner fußballerischen Ausbildung bei Paris Saint-Germain. In der französischen Hauptstadt entschied man sich im Sommer 2017 für ein Leihgeschäft mit Celtic Glasgow. Dort konnte der Angreifer nachhaltig von sich überzeugen und blieb. Im Gegenzug musste Celtic rund zehn Millionen Euro nach Paris überweisen.