Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Am heutigen Abend treffen Borussia Dortmund und der FC Barcelona im Top-Spiel der UEFA Champions League aufeinander. Aufseiten von Borussia Dortmund könnte Julian Weigl auflaufen. Dabei hätte es auch ganz anders kommen können. Denn im abgelaufenen Transferfenster beschäftigte sich der heutige Gegner wohl intensiv mit dem deutschen Mittelfeldspieler.
Eine Stammplatz-Garantie hat BVB-Kicker Julian Weigl heute Abend gegen den FC Barcelona auf keinen Fall. Denn der 24-Jährige wurde gegen den SC Paderborn am vergangenen Bundesliga-Spieltag zum Sinnbild der ersten Halbzeit, in der die Borussia völlig unterlegen war.
Deshalb könnte Trainer Lucien Favre heute umbauen. Gegen den SCP agierte Weigl an der Seite von Mats Hummels in der Innenverteidigung. Stammverteidiger Manuel Akanji musste von der Bank zusehen. Gut möglich, dass der Schweizer seinen Landsmann heute zurück in die Viererkette an die Seite vom Gesetzen Mats Hummels beordert.
Ausgerechnet gegen den FC Barcelona, der Klub der Weigl wohl selbst gerne in den eigene Riehen hätte. Das berichtet zumindest die spanische „Mundo Deportivo“. Demnach war der flexible Defensiv-Spieler lange Zeit ganz oben auf dem Wunschzettel der Katalanen. Doch letztendlich entschied man sich in Barcelona für die kostspielige Verpflichtung von Frankie de Jong. Der Mittelfeldspieler kam für eine Ablöse von rund 75 Millionen Euro aus Amsterdam nach Spanien.
Nach der Debüt-Saison unter Favre in der vergangenen Spielzeit soll Weigl zudem Abschiedsgedanken gehegt haben. Doch in der Folge der Saisonvorbereitung hatte sich Weigl empfohlen und Favre ihm deutlich mehr Spielanteile ausgerechnet, sodass das Thema vom Tisch kam. Ein offizielles Angebot der „Blaugrana“ wird es demnach aber wahrscheinlich nicht gegeben haben.
Weitaus spannender, war ohnehin die Adresse Paris St. Germain. Da dort sein ehemaliger Förderer Thomas Tuchel das Trainer-Amt innehat. Kontakt sollen die beiden deshalb auch im vergangenen Winter gehalten haben.
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