Foto: Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images
Lange hat es gedauert, doch jetzt ist das Thema wohl erledigt. Raphael Guerreiro verlängert anscheinend bei Borussia Dortmund seinen Vertrag. Ein Wechsel in der abgelaufenen Transferperiode soll dabei auch nur knapp gescheitert sein.
Seit 2016 schnürt Raphael Guerreiro seine Schuhe für den BVB. In dieser Zeit kam er auf 84 Pflichtspiele für den Klub. Davon wird es jetzt noch einige weitere geben. Auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Bayer 04 Leverkusen bestätigte Sportdirektor Michael Zorc, dass man eine Einigung mit dem Spieler erzielt hat.
Das neue Arbeitspapier des Portugiesen ist bis zum Sommer 2023 datiert. Die geplante Verlängerung muss nur noch finalisiert werden und dürfte dann nach dem Leverkusen-Spiel perfekt werden. Im Juli schien es noch so, als würde Guerreiro sich seinem alten Förderer Thomas Tuchel anschließen und nach Paris wechseln.
Doch die Pläne haben sich zerschlagen. Zwar sollen die Franzosen konkretes Interesse gehabt haben, konnten aufgrund der finanziellen Auflagen, aber ohnehin keinen weiteren Transfer planmäßig tätigen. Ob es tatsächlich daran letztendlich scheiterte, ist unklar. Feststeht, dass sich der BVB mit mehreren Angeboten um den Flügelspieler bemüht hat.
Ganz wichtig für den Bundesligisten ist nun der Fakt, dass man selbst, falls Guerreiro doch noch gehen sollte, ein mächtiges Angebot für den Linksfuß erhalten würde. Die Angst vor einem ablösefreiem Transfer ist damit verschwunden. Unter Favre schien der Portugiese zunächst nicht so wichtig, wie er es beispielsweise bei Tuchel war. Bisher lief er nur im Super-Cup über 75 Minuten und in der Bundesliga 14 Minuten auf. Mittel- und Langfristig sieht man ihn aber als Stütze des Teams.
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