Borussia Mönchengladbach

Bensebaini-Zukunft im Check: Juve, Barca, Bayern oder BVB?

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Die Zukunft von Bundesliga-Profi Ramy Bensebaini scheint nicht bei Borussia Mönchengladbach zu liegen. Der Außenverteidiger gilt als heißer Abgangskandidat im Sommer. An Interesse mangelt es nicht. Neben den Bundesliga-Spitzenteams Bayern und Dortmund werben auch der FC Barcelona und Juventus Turin um den Algerier.

Der BVB hatte schon Kontakt

Laut „Sport1“ beobachten die ausländischen Top-Klubs die Personalie seit einigen Wochen. Und dürfen sich wohl auch Chancen ausrechnen. Denn wie es laut Sportjournalist Patrick Berger heißt, sei der BVB, der bisher als Favorit galt, nicht das zwingend gewünschte Ziel des 26-Jährigen.

Aus dem Rennen ist der Klub aber nicht. Einen Austausch soll es bereits zwischen Sebastian Kehl und der Seite des Spielers gegeben haben. Konkret wurde es dabei aber nicht. Bensebaini wechselte kürzlich die Berateragentur. Häufig ein Indiz auf einen bevorstehenden Wechsel eines Akteurs.

Der BVB wird sich definitiv auf der linken Defensivseite verstärken. Als weitere Kandidaten gelten die Bundesliga-Senkrechtstarter Borna Sosa (VfB Stuttgart) und David Raum (TSG Hoffenheim). In Dortmund würde allen Kandidaten ein Stammplatz wohl sicher sein. In München müsste sich Bensebaini Alphonso Davies stellen und wäre wohl nicht gesetzt. Die Prioritäten des FCB dürften im Sommer auf anderen Baustellen liegen.

 Bessere Aussichten im Ausland?

Bei Juventus Turin würde ihn ebenfalls Konkurrenz erwarten, allerdings mit größeren Siegeschancen. Gegen Alex Sandro und Luca Pellegrini könnte sich der Gladbacher behaupten. Und in Barcelona geht langsam, aber sicher der Stern von Spanien-Legende Jordi Alba unter. Der 33-Jährige wird nicht mehr lange auf dem Niveau mitspielen. Mit dem 18-jährigen Alex Balde hat Barça ein starkes Talent in den eigenen Reihen, das allerdings noch Zeit braucht. Den Übergang könnte Bensebaini optimal gestalten.

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