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Während andere Klubs den Weg durch die Relegation gehen müssen, ist Borussia Mönchengladbach bereits für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Ramy Bensebaini gibt bekannt, welchen Kontrahenten er gerne gegenüberstehen würde.
Durch in der zweiten Saisonhälfte ansehnlichen Leistungen hatte Ramy Bensebaini einen wichtigen Anteil am direkten Champions-League-Einzug von Borussia Mönchengladbach. Am 1. Oktober wird im Schweizer Nyon die Gruppenphase der Henkelpott-Liga ausgelost. „Das Datum hatte ich gar nicht auf dem Schirm“, reagiert Bensebaini auf der Vereinshomepage zuerst etwas verwundert.
Im Nachhinein nennt er mit Real Madrid, Manchester City oder Stade Rennes drei Klubs, mit denen sich der Linksverteidiger gerne messen würde. Mit dem englischen Vizemeister verbindet die Borussia tatsächlich eine Vergangenheit. Auf die Skyblues trafen die Fohlen jeweils in der Gruppenphase 2015/16 sowie in der darauffolgenden Saison 2016/17. Aus den vier Duellen holten die Gladbacher allerdings nur einen Punkt. Zwei Partien gegen Rennes wären etwas für Bensebainis Herz, bei den Bretonen spielte er vor seinem Wechsel an den linken Niederrhein für drei Jahre.
Mit der erstmaligen Teilnahme an der Königsklasse geht auch für Bensebaini ein Traum in Erfüllung. „Ja, das macht mich stolz. Es ist der Traum kleiner Jungs, in diesem Wettbewerb zu spielen“, sagt er. In den vergangenen beiden Spielzeiten war er bereits in der Europa League unterwegs. Während mit Gladbach in der letzten Saison nach der Gruppenphase Schluss war, ging es mit Rennes im Jahr zuvor bis ins Achtelfinale.
„Jetzt habe ich das Glück mit Borussia in der Champions League spielen zu können. Noch ist es nicht soweit, aber wir freuen uns sehr darauf und warten ungeduldig, dass es losgeht“, sagt Bensebaini. „Ich denke, dass wir dann auch bereit sein werden.“
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