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Borussia Mönchengladbach

Hütter und Eberl planen neue Saison: Kommt ein junger Innenverteidiger?

Nachdem Borussia Mönchengladbach in dieser Saison die Europa-Teilnahme verpasst hat, will man in der kommende Spielzeit wieder oben angreifen. Nach dem Abgang von Marco Rose soll nun Adi Hütter für frischen Wind bei den „Fohlen“ sorgen. Der Österreicher befindet sich im Moment im Urlaub in seiner Heimat. Am heutigen Montag trifft er sich laut dem Sportjournalisten Peter Linden jedoch mit Max Eberl, um die Kaderplanung voranzutreiben. 

Im vergangenen Sommer konnte Borussia Mönchengladbach alle Leistungsträger halten. In diesem Jahr könnte das aber anders aussehen. Mehrere Spieler stehen offenbar auf der Liste von europäischen Top-Klubs. Insgesamt wird sich der Kader in seiner Struktur grundlegend verändern. Insgesamt soll der Kader in seiner Breite ausgedünnt werden. Junge Talente aus dem Fohlenstall sollen zudem eine Chance bei den Profis erhalten. Und durch die anhaltende Corona-Pandemie muss auch der Gürtel enger geschnallt werden.

Kommt ein junger Innenverteidiger?

Mit Koudia Koné wurde bereits ein 20-Jähriger Mittelfeldspieler verpflichtet. Laut „peterlinden.live“ will die Borussia auch die Abwehr verstärken. Ein junger Innenverteidiger soll auf dem Wunschzettel von Adi Hütter stehen. Welcher Spieler dabei konkret auf der Liste der Verantwortlichen steht, ist unklar. Zuletzt wurde jedoch über Namen wie Amine Adli, Marc Guehi und William Pacho spekuliert.

Hütter testet Talente

Neben externen Neuzugängen, sollen auch Talente aus dem eigenen Nachwuchs eine Chance bekommen. Das bestätigte Manager Max Eberl zuletzt. Die Abgänge von Ibrahima Traoré, Max Grün, Oscar Wendt, Julio Villalba und Valentino Lazaro stehen bereits fest. Dadurch erhält der Kader der Borussia eine Verjüngungskur. „Neben Louis Beyer, Rocco Reitz und Jan Olschowsky, die gerne weiter Druck machen können, sollen auch Luiz Skraback, Famana Quizera, Conor Noß und Jonas Kersken ihre Chance bekommen, sich im Lizenzkader zu zeigen“, sagte Max Eberl im Mitgliedermagazin „Fohlenecho“.

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