Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images
Seit 2015 spielt Josip Drmic für Borussia Mönchengladbach. Jedoch konnte der Schweizer seine erfolgreiche Zeit in Nürnberg nie wiederholen. In der Saison 13/14 erzielte der heute 25-Jährige siebzehn Treffer für den „Club“ und weckte folglich das Interesse größerer Vereine. Es folgte der Wechsel nach Leverkusen. Nach nur einem Jahr schloss sich Josip Drmic Borussia Mönchengladbach an. Auch dort blieb der Durchbruch aus. Verletzungsbedingt konnte der Stürmer nie an frühere Leistungen anknüpfen. Zuletzt gab es Gerüchte um eine Rückkehr in die Schweiz.
Bis 2013 spielte Josip Drmic in der Schweiz. Der Angreifer enstammt der Jugendabteilung des Vereins und schaffte schließlich den Sprung in die erste Mannschaft. Für den FC Zürich kam der 25-Jährige in 74 Pflichtspiele zum Einsatz. Nach Informationen der ‚BILD‘ möchte der Schweizer Erstligist den verlorenen Sohn unbedingt zurückholen. In der Schweiz ist das Transferfenster noch bis zum 15. Februar geöffnet.
Drmic selbst äußerte sich anfänglich eher zurückhaltend. „Zürich ist in die Offensive gegangen, es gab aber noch kein Gespräch zwischen mir und Borussia“, so der Stürmer gegenüber der Zeitung. Allerdings gab es zwischen Gladbach und dem FC Zürich durchaus Kontakt. Zudem ist der Schweizer unzufrieden mit seiner aktuellen Situation.
Josip Drmic kommt derzeit nicht zu den erhofften Einsätzen. „In vier Spielen viermal 90 Minuten draußen zu sitzen, ist natürlich nicht zufriedenstellend. Gegen Leipzig habe ich schon gehofft, noch ins Spiel zu kommen“, gibt er bei „BILD“ zu. Der „Westdeutschen Zeitung“ gegenüber zeigt sich Drmic allerdings kämpferisch und dementiert die Wechselgerüchte. „Ich bleibe auf jeden Fall bei Borussia. Ich will mich in Gladbach durchbeißen.“
Andreas Böni, Chefredakteur des schweizerischen „Blick“ bestätigt den geplatzten Wechsel nach Zürich. Demzufolge möchte Josip Drmic bis Sommer und Gladbach bleiben. Eine Rückkehr in die Schweiz ist für den 25-Jährigen zudem keine Option, so Böni weiter.
Vertraglich ist der Schweizer noch bis 2019 an die Fohlenelf gebunden. Aufgrund der mangelnden Einsatzzeiten ist ein Transfer im Sommer durchaus eine realistische Möglichkeit.
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