Edin Terzic war bis 2024 Cheftrainer von Borussia Dortmund. | Foto: Christof Koepsel/Getty Images
„Wenn’s passt, kann es sofort losgehen“, bekräftigte der 42-Jährige in einem Interview der Süddeutschen Zeitung. Mitte 2024 stieg er bei Borussia Dortmund aus und hat seit dem versucht mit seiner Familie ein paar Dinge nachzuholen und zu erleben. „1,5 Jahre Klubarbeit lagen hinter mir“, so Terzic, der über die Schulferien viel dafür getan hat, „um ein besserer Trainer zu werden“. In den vergangenen Monaten gab es einige interessante Angebote, „aber nicht alle haben sich richtig genug angefühlt. Das Nein zu den Angeboten war dann ein sehr bewusstes Nein. Oder besser: ein Ja zur Familie und zurzeit für Weiterentwicklung.“
Zuletzt gab es Gerüchte um den Trainerposten bei Fenerbahce Istanbul, da José Mourinho entlassen wurde. Dort übernahm allerdings der ehemalige Schalke- und Leipzig-Trainer Domenico Tedesco. Am Montag kam dann der Knall in Gladbach. Es gibt einige Kandidaten für die Nachfolge – Terzic gilt Medienberichten zufolge zu der Liste.
Terzic begann 2010 beim BVB als Scout. Er war danach unter anderem in den Jugendmannschaften als Trainer tätig, bevor es ihn für einige Jahre ins Ausland verschlug. Erstmal war er bei Besiktas Istanbul unter den Trainern Slaven Bilic und Julian Dicks, bevor es zu West Ham United in die Premier League ging. Dort war er Co-Trainer vom Ex-Gladbach-Coach Lucien Favre. 2018 ging es zurück zum BVB, wo er bis Mitte 2024 für 128 Spiele trainieren durfte.
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