BVB gegen RB Leipzig 1:1 - Hoher Aufwand bei den Dortmundern, aber am Ende nur ein Remis, wie die Schlusskonferenz von Fussballdaten.de zeigt. Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Möglicherweise Bayern München! Das Ergebnis der Verfolger war eine Steilvorlage für den Tabellenführer. Das Portal Fussballdaten.de mit der Schlusskonferenz zu BVB gegen RB Leipzig 1:1 (1:1).
Ein sehenswertes Top-Spiel, das wir sehr gerne für Sie live beobachtet haben!
1:1 stand es nach nur zwei Torschüssen nach 35 Minuten, RB Leipzig kam bissiger aus der Halbzeitpause, Assan Oedraogo (47.) hätte gegen Gregor Kobel ebenso zum zweiten Mal für RBL treffen können wie wenige Sekunden später der Torschütze zum 0:1, Christoph Baumgartner.
Beim BVB machten vor allem Couto und der in der ersten Halbzeit schnellste Spieler Karim Adeyemi über die rechte Seite Musik.
Hohe Pass-Effizienz – Couto ist beim BVB angekommen…
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis im Westfalenstadion der Deckel wegfliegt, die 80.000 im natürlich ausverkauften Dortmunder Fußballtempel war jetzt im Angriffsmodus.
Yan Couto ging dann nach 60 Minuten für Julian Ryerson aus dem Spiel.
Das muss bei den Schwarzgelben aber wie immer nichts heißen…
Dann nach 70 Minuten der beim BVB fast schon standardmäßige Wechsel: Jobe Bellingham und Julian Brandt ersetzten Adeyemi und Felix Nmecha.
Baumgartner leitete mit einem trockenen Schuss, den Kobel noch drüber löffelt, die Schlussphase ein.
Vom BVB kamen lange keine Offensiv-Aktionen mehr, Kovac reagierte und brachte nach 81 Minuten Fabio Silva für den dieses Mal harmlosen Serhou Guirassy.
Ein Schuss von Bellingham (82.) wurde noch zur Ecke geblockt, das hätte es sein können für die Dortmunder!
Der junge Engländer gefiel nach seiner Einwechslung, wühlte, zeigte hohe Laufbereitschaft.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Dortmund noch ein Lucky Punch gelingen würde, lag mit 0,7 immer noch überraschend niedrig.
Im Vorjahr hatte Borussia Dortmund gegen Leipzig ein 0:1 in einen 2:1-Sieg gedreht.
Das hätte dieses Mal auch gelingen können, doch Julian Brandt (88.), sicher kein ausgewiesener Kopfball-Spezialist, köpfte den Ball nach Linksflanke von Daniel Svensson knapp drüber.
Fabio Silva (89.) wurde noch von Nicolas Seiwald erfolgreich am Torschuss gehindert, Dortmund schnürte Leipzig jetzt in der Defensive ein – bei nun 1,1 XGoals.
XGoals sind aber nur erwartete Tore – ein richtiges Tor fiel nicht mehr, so blieb es beim 1:1, das den BVB mehr schmerzt als RB Leipzig.
Für die Borussia geht es nach der Länderspielpause zum FC Bayern München, RB Leipzig empfängt den Hamburger SV.
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