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Bundesliga

Bundesliga: Die besten Sprüche zum 11. Spieltag

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Am 11. Spieltag der Bundesliga passierte das, was sich eigentlich schon seit Anfang dieser Saison angekündigt hatte: Borussia Dortmund entließ Trainer Lucien Favre. Nach einer herben 1:5 Heimklatsche gegen Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart konnten die Bosse nicht anders. Leverkusen erklomm nach einem 4:1 Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim die Tabellenspitze, weil der FC Bayern gegen Union in Berlin nicht über ein 1:1 hinauskam. Wie immer haben wir versucht, die besten Sprüche des Spieltages für euch zusammenzufassen.

Borussia Dortmund – VfB Stuttgart (1:5)

„Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.“ 
(Tweet von VfB-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger nach dem 5:1 Sieg in Dortmund. Hoffentlich geht es ihm besser…)

„Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.“
(BVB-Abwehrchef Mats Hummels nach dem 1:5 gegen den VfB Stuttgart, dessen Plan offensichtlich nicht aufging.)

1. FC Union Berlin – FC Bayern München (1:1)

„Wir nehmen uns nicht vor, dass wir die ersten 20 Minuten nachlässig sind. Es passiert uns zu oft, dass wir uns überrumpeln lassen.“
(Bayern-Profi Thomas Müller zur auffälligen Tore-Anfälligkeit der Münchner in der Startphase)

„Mein Papa hat mir vor dem Spiel geschrieben, dass es langsam Zeit wird für meinen ersten Treffer.“
(Union-Torschütze Grischa Prömel nach dem 1:1 gegen Bayern hört wenigstens noch auf seinen Vater)

RB Leipzig – SV Werder Bremen (2:0)

„Im ersten Moment dachte ich, das wäre kein Elfmeter. Dann habe ich die Fernsehbilder gesehen. Der Ellenbogen ist klar im Gesicht. Den Elfmeter kann man geben. Sorry, für meine Emotionen. Ich habe mich beim Schiedsrichter entschuldigt.“
(Werder-Trainer Florian Kohfeldt nach dem 0:2 in Leipzig über den Strafstoß in der ersten Halbzeit zeigt wenigstens teilweise Einsicht)

FSV Mainz 05 – 1. FC Köln (0:1)

„Elvis ist für uns ein sauwertvoller Spieler. Er ist sich für keinen Weg zu schade. Er lebt Fußball. Er lebt unser Spiel.“ 
(Kölns Trainer Markus Gisdol über Elvis Rexhbecaj, der beim 1:0 in Mainz das entscheidende Tor erzielte)

„Mit Glück wirst du nicht in der Liga bleiben.“
(Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder hat wohl den HSV vergessen) 

SC Freiburg – Arminia Bielefeld

„Schauen Sie sich Thomas Müller in München an, der alles erreicht hat in seinem Fußballer-Leben, was man erreichen kann. Der Vince macht das auch im Rahmen in seiner Möglichkeiten. Das ist vorbildlich auch für die jungen Spieler.“
(Freiburgs Trainer Christian Streich über Vincenzo Grifo, der das Führungstor beim 2:0 gegen Bielefeld erzielte)

„Wenn eine Mannschaft nicht einen großen Fehler macht, geht das Spiel 0:0 aus. Leider haben wir ihn gemacht.“
(Bielefelds Trainer Uwe Neuhaus über den Elfmeter, der zum späten Rückstand in Freiburg führte)

Borussia Mönchengladbach – Hertha BSC (1:1)

„Wir sind alle froh, dass wir Fußball spielen dürfen. Es ist für alle viel, klar. Aber wir dürfen spielen.“
(Gladbach-Trainer Marco Rose freut sich offenbar nach dem 1:1 gegen Hertha BSC, dass sie spielen dürfen)

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