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Bundesliga: Die besten Sprüche zum 8. Spieltag

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An diesem Spieltag gab es das Endergebnis 1:1 gleich dreimal. RB Leipzig konnte die Steilvorlage aus München nicht nutzen, Haaland-Spektakel in Berlin und die Eisernen festigen Tabellenplatz fünf. Wir haben passend dazu die besten Sprüche vom 8. Bundesliga-Spieltag der Saison 2020/21 für Euch gesammelt.

FC Bayern München – SV Werder Bremen (1:1)

„Ich bin nicht der Erste, der sagt: Er ist der beste Torhüter in Deutschland und auf der Welt, den es vielleicht je gegeben hat.“
(Talentsichter Florian Kohfeldt über Manuel Neuer, nach dem 1:1 in München)

„Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.“
(Bayern-Trainer Hansi Flick auf die Frage, warum er Marc Roca nach dem jüngsten Lob nicht eingesetzt habe)

Hertha BSC – Borussia Dortmund (2:5)

„Maschinen schlafen?“
(Ehrfürchtiger Twitter-Kommentar von Hertha BSC (auf Englisch) als Reaktion auf einen Beitrag von Dortmunds Vierfach-Torschütze Erling Haaland über sein morgendliches Aufwachen vor dem Spiel in Berlin)

„Sehr schön. Ich mag sie alle.“
(Haaland ist sich unschlüssig bei der Frage, welches seiner vier Tore gegen Hertha BSC ihm am besten gefallen habe.)

„Da müssen wir aufpassen. Niemand hat ihn gesehen, niemand kennt ihn und alle sagen er wird sooo.“ (Dortmunds Trainer Lucien Favre zu seiner Sorge um einen zu großen Hype um Bundesliga-Rekorddebütant Youssoufa Moukoko.)

Arminia Bielefeld – Bayer Leverkusen (1:1)

„Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt“
(Bayer Leverkusens Torhüter Lukas Hradecky nach seinem Eigentor)

Eintracht Frankfurt – RB Leipzig (1:1)

„Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.“ (Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann nach dem 1:1 in Frankfurt und der vertanen Chance, nach dem Bayern-Patzer gegen Bremen punktemäßig aufzuschließen)

Schalke 04 – VfL Wolfsburg (1:3)

„Wenn man die Spiele sieht, fragt man sich natürlich: Was trainieren die unter der Woche?“
(Schalkes Teammanager Sascha Riether)

„Wir spielen sehr schlechten Fußball. Und ich weiß nicht, wie wir so ein Spiel gewinnen wollen.“
(Schalkes Mark Uth nach 24 Spielen ohne Sieg)

„Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns.“
(Uth über seinen Trainer Baum)

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart (3:3)

„In der zweiten Halbzeit haben wir das Herz in die Hand genommen und Eier gezeigt.“
(Hoffenheims Offensivspieler Christoph Baumgartner nach dem 3:3 gegen den VfB Stuttgart über die entscheidenden Körperteile im Spiel)

„Dieses ganz kuriose Tor kurz vor Schluss ist ein brutaler Genickbrecher für uns.“
(Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß über den Ausgleich in der Nachspielzeit zum 3:3 gegen den VfB)

 

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