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Bundesliga

Bundesliga: Elf Zahlen zum 28. Spieltag

Zusammen mit der Deutschen Presse-Agentur hat Fussballdaten aussagekräftige Zahlen zum 28. Spieltag der Bundesliga zusammengestellt. Leipzig reiht sich in eine Top-Reihe mit Wolfsburg, Dortmund und Bayern ein. Bielefeld trifft nach zweieinhalb Monaten endlich wieder selbst im eigenen Stadion. Und André Silva ist auf Kurs zum Torjäger-Rekord der SGE aus Frankfurt.

Müller bleibt der Assist-König

3 – Nur drei der ersten elf Rückrundenspiele hat Borussia Mönchengladbach gewonnen. Zu wenig für einen Champions-League-Anwärter.

4 – Thomas Müller bereitet im vierten Liga-Spiel in Folge ein Tor vor, das gelingt ihm zum dritten Mal in der Bundesliga. Zuletzt zwischen Juni 2020 und Oktober 2020 – damals sogar in fünf Spielen in Serie.

5 – verschiedene Teenager erzielten bei Borussia Dortmund in dieser Saison ein Tor oder mehr.

9 – So viele Heimspiele mit Hoffenheim, Fürth und Bielefeld benötigte Frank Kramer für seinen ersten Sieg als Trainer in der Bundesliga.

12 – Zwölf Torschüsse gaben die Profis von Hertha BSC vor der Pause ab, so viele wie zuletzt vor knapp zehn Jahren am 13. August 2011 gegen den Hamburger SV.

Union: Von wegen verflixtes zweites Jahr

23 – Mit seinem 23. Saisontor kommt André Silva dem Vereinsrekord der Eintracht von Bernd Hölzenbein (26) immer näher. Nur Bayerns Robert Lewandowski war in dieser Bundesliga-Spielzeit noch erfolgreicher.

40 – Union Berlin steht nun bei 40 Punkten, nur einer weniger als in der kompletten Vorsaison.

60 – Nach 28 Spielen hat RB Leipzig schon 60 Punkte. Abgesehen von Bayern München gelang das in den vergangenen zehn Jahren nur zwei Clubs: VfL Wolfsburg (2015) und Borussia Dortmund (2016 und 2019).

75 – Den letzten Bundesliga-Heimtreffer hatte Bielefeld vor dem Freiburger Eigentor am 23. Januar beim 1:5 gegen Frankfurt verzeichnet. Dazwischen lagen 75 Tage und vier Spiele.

Borusse und Ex-Borusse beenden Tor-Durststrecke

1130 – Spielminuten war Marco Reus in der Bundesliga ohne Tor, mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 in Stuttgart beendete er am Samstag in der 52. Minute seinen persönlichen Torfluch.

1865 – So viele Tage lag – bis Samstag – das letzte Bundesliga-Tor des 2014er-Weltmeisters Erik Durm zurück. Im März 2016 hatte Durm bei einem BVB-Sieg in Darmstadt getroffen

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(dpa)