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Bundesliga

BVB: In dieser Statistik ist Dortmund Meister

BVB Statistik

:1 (1:1) beim FSV Mainz 05 am frühen Mittwochabend – Borussia Dortmund ist rein von den Ergebnissen her optimal ins Jahr 2023 gestartet. Der BVB setzte in Sachen Statistik gleich zwei Serien fort: Die Einwechselspieler, die von Coach Edin Terzic (40) gezogenen Joker, machen den Unterschied. Und zum 4. Mal beim Start in ein neues Fußballjahr gewann der BVB die ersten beiden Partien.

Waren es am Sonntag mit Jamie Bynoe-Gittens und Giovanni „Gio“ Reyna zwei Joker, die beim turbulenten 4:3 (2:2) gegen FC Augsburg stachen, so setzte sich dieser Trend auch in Mainz fort.

8 Joker-Tore                                     

Giovanni Reyna ersetzte nach 62 Minuten Emre Can und lenkte den Ball in der 3. Minute der Nachspielzeit nach einer Vorlage des ebenfalls eingewechselten Sommer-Transfers Sebastien Haller (Erste Tor-Beteiligung in Diensten des BVB) zum 2:1-Siegtor ins Netz.

  • Damit stand fest: 8. Joker-Tor in dieser Saison und 3. Treffer in 2 Spielen im neuen Kalenderjahr durch Einwechselspieler, das ist Liga-Spitze.
  • Für Reyna war es das 4. Tor in den vergangenen 7 Spielen. Damit stellte der WM-Teilnehmer von 2022 aus den USA seinen persönlichen Saisonrekord aus dem Jahr 2020/2021 (4 Tore / 32 Auftritte) ein.
  • Die von Terzic anfangs aufgebotenen Karim Adeyemi, Donyell Malen und Youssoufa Moukoko konnten nicht überzeugen und wurden durch Marius Wolf, Bynoe-Gittens und Haller ersetzt.

1.221 Spiele

In der Mainzer Arena galt: Jugend forsch! Das Durchschnittsalter der Dortmunder Startelf (24,9 Jahre) lag fast zwei Jahre unter dem der Mainzer (26,8).

Aber: Die BVB-Elf hatte in Sachen Bundesliga-Spiele (1.221) und der Bundesliga-Tore (133) gegenüber den Werten von Mainz 05 (710 BL-Spiele / 69 Tore) dennoch klar die höhere Anzahl.

Julian Brandt, Vorlagengeber zum 2:1 bei den Borussen, nach dem Spiel bei bvb.de: „Wir gehen gerade nicht 2:0 oder 3:0 in Führung und zeigen ein paar Tricks, sondern müssen hart arbeiten und uns dann dafür belohnen. Seb (Sébastien Haller, d. Red.) hat extreme Kopfballqualitäten. Er ist momentan noch nicht bei 100 Prozent, aber er tut uns extrem gut.“

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