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Bundesliga

Diesen Rekord hat der BVB schon…

BVB Rekord

1:0 (1:0) bei 1899 Hoffenheim in Sinsheim am Samstagnachmittag – Borussia Dortmund springt bis mindestens Sonntag an die Tabellenspitze und der BVB egalisierte dabei einen Vereinsrekord.

„Wir sind effizient und haben eine Prise Glück. Wir nehmen den Wind mit und versuchen, weiter auf der Welle zu reiten. Dennoch müssen wir die Kirche im Dorf lassen und uns vor Augen führen, dass wir noch immer erst Februar haben. Es liegt ein langer Weg mit harter Arbeit vor uns“, das sagte BVB-Siegtorschütze Julian Brandt nach dem Spiel bei BVB.TV.

Apropos Julian Brandt: Der BVB-Mittelfeld-Regisseur traf im 4. Bundesliga-Spiel in Folge, kein anderer Spieler kann 2023 Liga weit eine bessere Bilanz vorweisen.

5 Tore nach ruhenden Bällen

Seit der Jahreswende hat die westfälische Borussia 5 Toren nach Standardsituationen erzielt, vor der WM-Pause waren es nur 3.

Die Dortmunder haben die erste Etappe in 2023 und nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr souverän gemeistert.

Dass sie in einer Bundesliga-Rückrunde Tabellenführer waren, das schafften die Schwarz-Gelben zuletzt im März 2019, unter Monsieur Le Favre.

Mehr noch: Sie stellten in Sinsheim den 2012 unter Trainer Jürgen Klopp (55) aufgestellten Bundesliga-Vereinsrekord von 7 Siegen in Serie ein. Damals wurde der BVB am Saisonende Deutscher Meister…

9 Siege

  • Das 1:0 bei 1899 Hoffenheim war der 9. Sieg Wettbewerbs übergreifend. 9 Pflichtspiele in Folge hatte Borussia Dortmund zuvor noch nie gewonnen.
  • 5 dieser Siege gelangen dem BVB mit einem Tor Vorsprung.
  • Die Westfalen holten im neuen Jahr 9 Punkte mehr als der Branchenriese Bayern München.
  • Mit dem Sieg gegen Hertha BSC (4:1) baute Dortmund einen Vereinsrekord aus – 44 Heimspiele in Folge hat man mindestens einen Treffer erzielt.

„Auffällig in den vergangenen Wochen“, schrieb SPORT BILD am vergangenen Mittwoch, „Dortmund zaubert nicht mehr. Vielmehr erarbeitet man sich die Siege. Mit Salih Özcan (25 / kam für 5 Mio. aus Köln) und im Winter mit Julian Ryerson (25 / kam für 5 Mio. von Union Berlin) holte Kehl zwei bis dato untypische Kämpfertypen für den Kader.“

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