Darmstadt, 13. Januar 2024: Der BVB feiert ein 3:0 und den ausgebauten Rekord zum Start in ein neues Jahr in der Bundesliga. Foto: Alex Grimm/Getty Images.
966 Tage nach seinem Abschied zu Manchester United hat BVB-Leihspieler Jadon Sancho (23) das vorentscheidende 2:0 von Marco Reus bei Darmstadt 98 (Endstand: 3:0) angebahnt – und den Dortmundern einen respektablen Rekord beschert. Die Borussia „kann“ einfach Jahres-Start…
38 Tore in 104 Liga-Spielen hatte Jadon Sancho vor seinem Transfer zu Manchester United 2021 für Borussia Dortmund erzielt, seine erste Tor-Vorlage 22 Minuten nach seiner Einwechslung feuerte den Hype um den Engländer in den vergangenen Tagen noch weiter an.
„Das war eine tolle Geschichte“, kommentierte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl (43) am Montag in BILD (Auslandsausgabe) das Zusammenspiel von Marco Reus und Jadon Sancho.
Einen anderen Vereinsrekord hat der Revierklub ebenfalls für sich.
Mit dem 7-Tore-Krimi im Westfalenstadion konnte das Spiel beim Tabellenletzten Darmstadt 98 von der Emotion und der Dramaturgie ebenso wenig mithalten wie bei der Premiere eines gewissen Erling Braut Haaland im Januar 2020, ebenfalls in Augsburg (5:3).
Sehr wohl aber in Sachen Tordifferenz. Höher hatte Dortmund etwa am 19. Januar 2013 unter der Regie von Jürgen Norbert Klopp im Verlauf dieser Serie höher zum Start in ein neues Kalenderjahr gewonnen – 5:0 bei Werder Bremen. Schon damals war Marco Reus unter den Torschützen.
2012 rauschte der amtierende Meister BVB mit einem 5:1 in Hamburg ins unvergessene Double-Jahr.
Einen Big Point auf dem Weg zur ersten Meisterschaft mit Klopp konnte man am 14. Januar 2011 landen – 3:1 beim späteren Vizemeister Bayer Leverkusen, mit 2 Toren vom Ur-Dortmunder Kevin Großkreutz.
„Kloppo rennt“ – das war am 17. Januar 2010 beim 3:2 von Großkreutz in der Nachspielzeit beim 1. FC Köln das Motto. Ein Riesenjubel-Lauf von Jürgen Klopp über die Tribüne des RheinEnergie-Stadions.
3:2 lautete auch das Ergebnis am 26. Januar 2007 – Alexander Frei und der Brasilianer Tinga verwandelten die Premiere für BVB-Coach Jürgen Röber gegen Bayern München nach 1:2-Zwischenstand noch in einen Sieg und das Westfalenstadion – bei eisigen Temperaturen – in ein Tollhaus.
Eiseskälte herrschte am 30. Januar 2004.
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