Bayer Leverkusen gegen den VfL Bochum 3:1 nach 1:1 zur Pause - Victor Boniface drehte die Partie mit dem 2:1 zugunsten des Deutschen Meisters aus Leverkusen. Foto: Lars Baron/Getty Images
1:1 zur Pause, das war zu wenig für die Bayern-Jagd. Aber: Die Leverkusener kamen mit mehr Schwung aus der Kabine, aber sie brachten bis zur 55. Minute nur einen weiteren, den 3. Schuss auf das Tor von Timo Horn.
Nach 60 Minuten löste der Spieler, den Xabi Alonso auf der Position von Florian Wirtz aufgeboten hatte, die Anspannung bei Bayer Leverkusen – Victor Boniface (24).
Der Nigerianer lenkte den Ball nach einer Freistoß-Flanke und einem Querpass – und erzielte sein 8. Saison-Tor.
Doch ein dritter Coup nach 1984/85 in Stuttgart und 1998 in Kaiserslautern gelang den Bochumern nicht.
Der schnellste Spieler des Spiels, Bayers Jeremie Frimpong (78.), verpasste nach einem Zuspiel von Aleix Garcia das 3:1.
Der Niederländer Frimpong kam auf einen Top-Speed von 36,34 km/h.
Drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit machte der nach 71 Minuten für Patrik Schick eingewechselte Amine Adli mit dem 3:1 für den Meister alles klar. Vorangegangen war ein Ballgewinn vom besten Leverkusener an diesem Abend, Victor Boniface.
Das 3:1 des nigerianischen Sturm-Tanks war in der 78. Minute nach einer hauchdünnen Abseitsposition vom VAR einkassiert worden.
„Deutscher Fußballmeister SVB“ hallte es wieder durch die BayArena. Die Leverkusener verkürzten an der Tabellenspitze den Rückstand auf den Spitzenreiter FC Bayern München zumindest bis Samstag auf 3 Punkte.
„Wir wussten, dass wir leiden müssen“, sagte Bayer Leverkusens Torhüter Lukas Hradecky nach dem Spiel bei DAZN, „aber wir waren von Anfang an dominierend und haben souverän gespielt. Wir konnten dem Spiel mit unseren Fans im Rücken einen Push geben.“
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