Es zählt! Goncalo Paciencia und Co. jubeln, dank des Treffers von Martin Hinteregger (m.) zum 1:1 gegen Betis Sevilla steht Eintracht Frankfurt im Viertelfinale der Europa League. Foto: Alex Grimm/Getty Images.
Eintracht Frankfurt gegen Betis Sevilla 1:1 (0:1) in der Verlängerung, das Tor von Martin Hinteregger bescherte der Eintracht wie 2019 das Viertelfinale in der Europa League – und gleich 2 Rekorde.
120:22 Minuten – das zeigte die offizielle Zeitangabe, als Filip Kostic am Donnerstag noch eine Freistoßflanke von der linken Seite in den Strafraum brachte und der Ball zwischen Martin Hinteregger und Sevillas Torhüter Rui Silva irgendwie den Weg in die Maschen fand.
1:1, nach kurzer Rücksprache zwischen Referee Michael Oliver (England) mit dem Video-Assistenten Christopher Kavanagh zählte dieser Treffer – und Eintracht Frankfurt stand im Viertelfinale.
Warum rekordverdächtig? Es war der späteste Tor in der Geschichte der 2009 novellierten Europa League.
Aus deutscher Sicht hat Eintracht Frankfurt in diesem denkwürdigen Spiel noch einen weiteren Meilenstein gesetzt. Der hessische Bundesligist steht zum 6. Mal (nach 1977, 1980, 1994, 1995 und 2019) im Viertelfinale der Europa League bzw. es Vorgänger-Wettbewerbs UEFA-Pokal. .
Es war am 21. Mai 1980 im Frankfurter Waldstadion und im bis heute einzigen deutschen Finale in diesem Wettbewerb – 1:0 (Hinspiel: 2:3) gegen Borussia Mönchengladbach.
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