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Eintracht Frankfurt

Ache bleibt außen vor: Zweiter Vorstoß von vier Zweitligisten?

Ragnar Ache gilt bei der Eintracht aus Frankfurt als große Offensiv-Hoffnung. Doch bisher ist das Talent kaum in Erscheinung getreten. Nach guten Auftritten mit der deutschen Olympia-Auswahl hatte man sich sicherlich mehr versprochen. Trainer Oliver Glasner zog andere Kandidaten bisher deutlich vor. Folgt nun der Abschied als Konsequenz?

Wird das Interesse wieder aufgewärmt?

Bereits im direkten Anschluss an der Olympiade sollen laut „BILD“ die Zweitligisten Hamburger SV, Werder Bremen, Holstein Kiel und Hannover 96 beim Berater vorstellig geworden sein und ihr Interesse hinterlegt haben. Doch vonseiten des DFB-Angreifers soll es eine  unmittelbare Absage gegeben haben. Demnach habe er sich in Frankfurt durchsetzen wollen und rechnete wohl mit einer wichtigeren Rolle als zuvor.

Dieses Jahr stehen allerdings nur drei Einsätze in Deutschlands Spitzenliga zu Buche. Bei allen Partien kam Ache als Wechselspieler in die Partie und spielte nicht einmal länger als zehn Minuten für die „Adler“. Für den ambitionierten 23-Jährigen wird es Zeit in der Bundesliga festen Stand zu bekommen. Oder eben doch anderorts. Vor seinem Wechsel nach Hessen sollen der VfB Stuttgart und der FC Turin ebenfalls interessiert gewesen sein.

Vor allem in Hannover könnte Ache Platz finden

Bei Werder Bremen ist man sicherlich mit Top-Transfer Marvin Duksch als Torjäger zufrieden. Viermal netzte er bisher für Werder. Auch beim HSV gibt es mit Robert Glatzel einen Knipser (fünf Treffer). Für Hannover 96 hingegen könnte ein Transfer spannender sein. Top-Torschütze ist bisher Mittelfeldspieler Sebastian Kerk mit lediglich zwei erzielten Toren. In Kiel wartet man noch auf den Durchbruch von Talent Jan-Fiete Arp, der bisher nur einmal traf.

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