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Eintracht Frankfurt

An diesen beiden Verteidigern war Eintracht Frankfurt interessiert

Joakim Maehle Stefan Lainer Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt ist im Transferfenster wohl noch bis zum Deadline-Day auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger gewesen. Wie nun herausgekommen ist, war die Eintracht sowohl an Stefan Lainer von Bundesligakonkurrent Borussia Mönchengladbach, als auch an Joakim Maehle von Atalanta Bergamo interessiert. Aus beiden Transfer wurde bekanntlich nichts.

Finanzielle Rahmenbedingungen haben nicht gepasst

Eigentlich hatte die Eintracht mit Aurelio Buta bereits einen Spieler für die rechte Seite verpflichtet. Der 25-jährige Portugiese von Royal Antwerpen sollte eigentlich es der Eintracht endlich ermöglichen, auch mit einer Viererkette zu arbeiten. Allerdings zerschlug sich dieser Plan recht früh. Buta verletzte sich in der Vorbereitung und ist nach seiner inzwischen zweiten Knie-OP noch nicht einsatzfähig. Eine Rückkehr des Rechtsverteidigers ist noch nicht abzusehen. Grund genug für Markus Krösche, sich auf dem Transfermarkt nach weiteren Namen umzuhören.

Wie jetzt bekannt wurde, war die Eintracht wohl an Joakim Maehle von Atalanta Bergamo interessiert. Wie die „BILD“ wissen möchte, ist man bei der Eintracht bereit gewesen, den Außenverteidiger aus Dänemark zu verpflichten. Allerdings haben wohl die finanziellen Rahmenbedingungen nicht gepasst. Bei knapp 14 Millionen Euro Marktwert wäre Maehle anzusiedeln gewesen. Der Däne wurde bei den Bergamaschi zu einem der Shootingstars. Unter anderem konnte er bei der EM 2021 auf sich aufmerksam machen. Dort kam er mit Dänemark bis ins Halbfinale. Und auch bei Bergamo spielte der 25-Jährige in 26 Spielen in der Serie A. Allerdings präferiert Maehle die rechte Außenbahn in einer Dreier-/Fünferkette. Kann allerdings auch auf der Rechtsverteidigerposition eingesetzt werden.

Lainer nicht verfügbar – Eintracht geht leer aus

Wie das Boulevardblatt ebenfalls wissen möchte, war die Eintracht auch an Stefan Lainer dran. Der 30-jährige Österreicher wäre bei Gladbach nur zweite Wahl gewesen. Allerdings war Lainer als Ersatz für Joe Scally eingeplant. Ein Problem für die Gladbacher, die eher Jordan Beyer abgegeben hätten. Dieser wechselte allerdings nach England zu Burnley, wodurch sich die Bemühungen der Eintracht doch nicht gelohnt hatten.

Nun ist man bei der Eintracht in einer absoluten Bredouille. Buta ist verletzt, Pellegrini ist körperlich noch nicht auf Bundesliganiveau, Jakic muss rechts hinten aushelfen und Knauff auf der linken Seite. Alles andere als eine optimale Ausgangsposition für die Adler. Bis jetzt hat man noch Erfolg gehabt. Vielleicht ist ein Transfer im Winter eine Option.

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