Euan Cherry/Getty Images
Laut dem belgischen Portal „voetbalnieuws.be“ steht der junge Außenbahnspieler von KRC Genk auf der Liste der Eintracht-Verantwortlichen. Neben den Hessen seien auch die PSV Eindhoven, RB Salzburg und der FC Porto am 20-jährigen Flügelstürmer dran.
Zwar sei Porto derzeit als Favorit auf eine Verpflichtung, doch durch ihren guten Ruf für die Entwicklung junger Spieler dürfte sich die Eintracht ebenfalls gute Chancen ausrechnen. Günstig wäre der belgische U21-Nationalspieler jedoch nicht. Laut „voetbalnieuws.be“ möchte Genk bei einem Transfer eine hohe Ablöse einstreichen, eine Summe in Höhe von fünf Millionen Euro werde „zweifellos nicht ausreichen“.
Dass Adedeji-Sternberg, der seinen Vertrag erst im August bis 2028 verlängert hat, im Winter einen Wechsel vollzieht, sei aber gut denkbar. Im Team des deutschen Trainers Thorsten Fink konnte er sich bislang nicht als Stammspieler etablieren. Der viermalige belgische U-21 Nationalspieler steht seit Januar 2024 im Profikader von Genk. In der laufenden Saison stehen nach 756 Einsatzminuten in 18 Partien noch keine Scorerpunkte zu Buche. Allerdings hätte der dynamische Rechtsfuß auch in Frankfurt große Konkurrenz vor der Nase.
In Deutschland ist Adedeji-Sternberg, Sohn eines nigerianischen Vaters und einer deutschen Mutter, derweil kein Unbekannter. Zwischen 2019 und 2023 lief der Youngster im Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach auf, steuerte für U17 und U19 kumuliert 13 Tore und zwölf Assists in 38 Partien bei. Zuvor hatte er auch in der Jugend von Rot-Weiß Oberhausen gespielt.
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