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Eintracht Frankfurt

Eintracht: Hütter mit ernüchternder N’Dicka-Prognose – offen für Transfers

Vor rund zwei Wochen hatte sich Evan N’Dicka eine Fußverletzung zugezogen. Adi Hütter gibt bekannt, dass sein Verteidiger für die Aufgabe am Wochenende noch keine Option ist. Vielmehr wird N’Dicka Eintracht Frankfurt noch längere Zeit fehlen.

Rückkehr offen

Evan N’Dicka wird Eintracht Frankfurt auch die nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen. „Evan N’Dicka fällt nach wie vor aus. Wir hoffen, dass er in etwa einem Monat wieder zurück ist. Aber das lässt sich aktuell leider nicht genauer sagen“, sagte Adi Hütter während der Medienrunde vor dem Auswärtsspiel gegen Hertha BSC (Freitag, 20.30 Uhr).

In der 1. Runde des DFB-Pokal gegen 1860 München (2:1) vor gut zwei Wochen hatte N’Dicka noch in der Abwehr-Dreierformation neben Martin Hinteregger und David Abraham verteidigt. Glück für Hütter, dass mit Makoto Hasebe ein routinierter Mann für die defensive Schaltzentrale parat steht.

Bei N’Dicka wurde im Nachgang des Pokalduells eine Syndesmosebandläsion diagnostiziert. Der aus Paris stammende Abwehrmann war für diese Saison eigentlich fest eingeplant. Nun muss Hütter zunächst auf N’Dicka verzichten.

Qualitative Verstärkungen willkommen

Bis zum 5. Oktober haben die Eintracht und Co. noch die Möglichkeit, sich an neuem Spielerpersonal zu bedienen. „Ich habe betont, dass ich grundsätzlich viel Vertrauen in unseren Kader habe“, sagte Hütter, der aber anfügt: „Dass wir trotzdem immer den Markt beobachten, ist auch klar. Wenn etwas dabei ist, dass uns qualitativ weiterbringt, muss man drüber nachdenken und entsprechend handeln.“

Flügelspieler Ajdin Hrustic forciert einen Wechsel nach Frankfurt und setzt seinen aktuellen Klub FC Groningen mittels öffentlicher Äußerungen unter Druck. Außerdem gibt es Gerüchte um einen Transfer von Maximilian Philipp.

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