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Eintracht Frankfurt

Fabio Blanco: Vor allem in den Niederlanden heiß begehrt

Fabio Blanco

Wie das Sportportal „SPOX“ und die Webseite „Goal“ übereinstimmend berichten, könnte sich ein Wechsel des Rechtsaußen im Winter von Eintracht Frankfurt zum PSV Eindhoven konkretisieren. Trainer Oliver Glasner findet in seinem System momentan keine Verwendung für Blanco. Erst Anfang Juli kam der Spanier von der U19 Valencias ablösefrei an den Main.

Mehrere Klubs zeigen Interesse an einer Verpflichtung

Sollte sich ein Transfer in den Wintermonaten ergeben, wäre die Adresse in unserem Nachbarland wohl nicht die Schlechteste. Eindhoven ist bekannt dafür vielversprechenden, jungen Spieler viel Spielpraxis in ihrer ersten Elf zu gewähren. Aber auch aus seiner Heimat gab es in letzter Zeit Offerten den 17-Jährigen zu sich zu loten. Dabei unter anderem vom FC Barcelona und Real Madrid.

Dennoch lehnte der Jugendliche alle Angebote ab und wechselte stattdessen nach Deutschland. Wohl wissend, dass er bei einem etablierten Verein Erfahrung sammeln könnte, mit der gleichzeitigen Hoffnung auch gegen europäische Spitzenteams wie Bayern oder Dortmund auflaufen zu können. Sein Plan scheint jedoch nicht ganz aufzugehen: Statt Spielminuten in der Bundesliga zu sammeln, wurde er diese Saison bislang nur bei den U19-Junioren viermal eingesetzt. Zum Trost konnte er immerhin zwei Tore erzielen und so seine Offensivqualitäten dennoch aufblitzen lassen.

Zwietracht bei der Eintracht: Sportdirektor Krösche gegen Coach Glasner

Die Verantwortlichen aus der Finanzmetropole sind sich uneinig, wie mit der Personalie verfahren werden soll: Auf der einen Seite Markus Krösche. Erst kürzlich dementierte der 41-Jährige in einem Interview mit der „Bild“ Blanco verleihen oder verkaufen zu wollen. „Wir sind von seinen Fähigkeiten total überzeugt und ein Winter-Wechsel ist überhaupt kein Thema.“

Das scheint Coach Oliver Glasner aber nicht zu interessieren: Entweder lässt dieser in einem 4-4-2-System spielen, in dem kein Platz für den gebürtigen Andalusier ist, oder Routinier Borre spielt auf seiner Position. Alles in allem wird diese Haltung den Wunsch nach einem Wechsel beim Rechtsfuß in nächster Zeit nur bestärken.

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