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Eintracht Frankfurt

Frankfurt: Andersson Ordóñez vor Rückkehr nach Ecuador

Im Winter diesen Jahres kam Andersson Ordóñez von Barcelona SC zu Eintracht Frankfurt. Aufgrund mehrerer Verletzungen (Außenbandprobleme, Knie- und Wadenprobleme) kam er bei den Hessen bisher nicht so zum Zug, wie zum Zeitpunkt des Transfer erhofft. Nun steht er scheinbar vor der Rückkehr nach Ecuador.

Ordóñez kommt bei Frankfurt nicht zum Zug

Für Andersson Ordóñez läuft die Saison bisher überhaupt nicht wie geplant. In der laufenden Saison stand er weder in der Bundesliga noch im DFB-Pokal im Aufgebot für eine Partie. Die Zusammenarbeit hat sich längst als Missverständnis erwiesen und soll nun nach der Hinrunde beendet werden. Laut Informationen der „Frankfurter Rundschau“ wird der 23-Jährige zurück in seine Heimat zu Ex-Klub Barcelona SC Guayaquil wechseln. Demnach soll sich der Verteidiger bereit in Südamerika aufhalten. Ordóñez, der damals für eine Ablöse von einer Millionen Euro verpflichtet wurde, kommt bisher auf lediglich vier Bundesliga-Partien. Dabei stand er lediglich 184 Spielminuten auf dem Feld. Der Vertrag des 1,86m große Innenverteidger steht bei der Eintracht noch bis 2020 unter Vertrag.

Bereits vergangene Woche Woche bestätigte Barcelona-Präsident José Cevallos den Kontakt zur Eintracht aus Frankfurt. „Wir sind in fortgeschrittenen Gesprächen wegen Ordóñez“, äußerte sich der 46-Jährige gegenüber „El Universo„. Man müsse demnach schauen, ob man auf einen Nenner kommt. „Denn die Frankfurter wollten ihn erst ausleihen und dann wollten sie ihn verkaufen“, so der Funktionär weiter. Dem Blatt zufolge ist ein Transfer abhängig von der Zukunft von Jefferson Mena, der bis 31.12.2017 von New York City FC an die Kolumbianer ausgeliehen ist.