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Eintracht Frankfurt

Frankfurt: Benfica will Hradecky – Interesse an Japaner?

Spätestens im Sommer wird Lukas Hradecky Eintracht Frankfurt wohl verlassen. Der Vertrag des finnischen Schlussmanns endet am Saisonende. Bruno Hübner äußerte sich zuletzt Mitte Dezember zu der Personalie. „Lukas weiß, welchen Stellenwert er bei uns hat. Wir sind weiter bereit, Gespräche mit ihm zu führen,“ so der Sportdirektor der Hessen. Ob der 28-Jährige gesprächsbereit ist, erscheint derzeit fraglich. Die Chancen auf eine Vertragsverlängerung stuft auch Hübner eher als gering ein: „Grundsätzlich glaube ich, dass es schwer wird, mit ihm zu verlängern.“ Im Winter könnten die Hessen letztmals eine Ablöse für Lukas Hradecky erzielen.

Benfica weiterhin mit Interesse an Hradecky

Im vergangenen Sommer soll vor allem Benfica Lissabon versucht haben, den finnischen Nationalspieler für sich zu gewinnen. Ein Wechsel nach Portugal scheiterte aus diversen Gründen. Jedoch steht Lukas Hradecky wohl weiterhin im Fokus des Traditionsklubs. Dies berichtet das finnische Online-Portal „MTV“ und beruft sich auf eigene Informationen. Benfica möchte den Frankfurter Torwart weiterhin verpflichten und hofft noch im Januar auf einen Abschluss des Transfers. Ein winterlicher Abgang des Finnen ist sehr unwahrscheinlich, da ein gleichwertiger Ersatz nicht in Sicht ist.

Shoya Nakajima im Fokus? – Konkurrenz aus Wolfsburg

Portugiesische Medien berichten, dass Eintracht Frankfurt an einer Verpflichtung von Shoya Nakajima arbeitet. Der 23-jährige Japaner spielt derzeit auf Leihbasis für Portimonense SC. In der aktuellen Saison erzielte der Linksaußen bereits sechs Tore. Die vertragliche Lage spricht jedoch gegen einen Transfer zu den Hessen. Die Portugiesen besitzen eine Kaufoption. Zahlt Portimonense zehn Millionen Euro an den japanischen Klub FC Tokyo, erhalten Sie die kompletten Transferrechte für Nakajima.

Die Zahlung muss allerdings bis zum 31. Januar erfolgen. Als mögliche Ablösesumme würde Portimonense dann wohl weit mehr als zehn Millionen Euro aufrufen. Zuviel für die Eintracht. Eine solche Summe könnte der VfL Wolfsburg durchaus stemmen. Schon Ende des vergangenen Jahres wurde Nakajima mit den Wölfen in Verbindung gebracht. Das Interesse soll auch weiterhin bestehen.