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Eintracht Frankfurt

Debüt: So liefen 30 Minuten Mario Götze bei Eintracht Frankfurt

Mario Götze Frankfurt

Am Samstag war es endlich soweit: Beim 0:0 im Testspiel beim Linzer ASK sahen 6.000 Fans in der Raiffeisen Arena von Pasching das Debüt von Weltmeister Mario Götze (30) für den Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt.

Das Portal Fussballdaten.de hatte nach dem Spiel die kurze Gelegenheit für einen Small-Talk mit Mario Götze und mit SGE-Trainer Oliver Glasner (45), der vor der Partie im Linzer Ausweich-Stadion gemeinsam mit seinen Assistenten Michael Angerschmidt und Roland Brunmayr mit dem Verdienstorden des Bundelandes Oberösterreich ausgezeichnet wurde. Ehre, wem Ehre gebührt!

„Das war heute absolut in Ordnung“, sagte Glasner nach der Partie, die in der Einwechslung von Mario Götze einen ihrer wenigen Höhepunkte sah.

„Der 30-Jährige kam in der zweiten Halbzeit und ließ erahnen, wie er Frankfurts Mittelfeld besser machen kann“, bilanzierte die HR3-Hessenschau (Samstagabend).

30 Minuten Götze

Beste Szene von Bundesliga-Rückkehrer Mario Götze war ein gut temperierter Steckpass auf den vom HSV verpflichteten Faride Alidou nach 61 Minuten, zum Torerfolg reichte es jedoch nicht.

„Mario hat zwei-, drei Mal super durchgesteckt, er hat es sehr gut gemacht“, so Oliver Glasner nach dem Spiel, „ich bin sehr zufrieden mit seinen ersten Minuten.“

30 Minuten blieb Götze auf dem Platz, ehe er für Ajdin Hustic wieder aus der Partie ging.

Glasner und Götze – zwei Sympathieträger bei Eintracht Frankfurt, diesen Eindruck hatte man am Samstagnachmittag. Der Kontakt mit dem ersten österreichischen Trainer eines Europapokalsiegers seit Ernst Happel (1970 und 1983) war für Götze mit entscheidend für seinen Wechsel nach Frankfurt, wie er den Kollegen von SPORT BILD verriet.

30 Minuten-Telefonat

„Circa 30 Minuten“, so Götze im großen SPORT BILD-Interview (aktuelle Ausgabe), habe er mit Glasner telefoniert. Götze: „Als ich aufgelegt hatte, war ich überzeugt, der Trainer ist der entscheidende Punkt. Nach dem Telefonat wusste ich: Das kann sehr gut werden, ja.“

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