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Eintracht Frankfurt

„Mehr als ein Talent“ – Eintracht Frankfurt verpflichtet Gräwe

Die Eintracht Frankfurt Frauen haben mit Lisanne Gräwe eine neue Mittelfeldspielerin verpflichtet. Das gaben die Hessen am Dienstag (18. April) bekannt.

„Möchte hier den nächsten Schritt gehen“

Wie Eintracht Frankfurt am Vormittag bestätigte wird Lisanne Gräwe ab dem Sommer das Trikot mit dem Adler auf der Brust tragen. Die ambitionierten Hessen haben es demnach geschafft die junge Mittelfeldspielerin von Bayer Leverkusen zu verpflichten und sie mit einem Vertrag bis 2025 auszustatten.

„Eintracht Frankfurt ist ein sehr großer Verein mit langer Historie – ein Traditionsverein – das macht es umso spannender für mich und motiviert mich, ein Teil davon werden zu wollen. Ich möchte hier die nächsten Schritte in meiner Entwicklung gehen und mich in einem tollen Team etablieren. Gerade durch die Spielerinnen, die ich aus den U-Nationalteams kenne, habe ich schon ein bisschen was über Frankfurt gehört, vor allem, dass es richtig Spaß macht, mit der Mannschaft zu spielen und dass mich ein tolles Teamgefüge erwartet. Darauf freue ich mich sehr“, begründet die 20-Jährige ihren Wechsel auf der Internetseite der Eintracht.

Gräwe ist „mehr als ein Talent“

Im Anschluss begründete auch die technische Direktorin Katharina Kiel die Verpflichtung der gebürtigen Paderbornerin. „Lisanne hat ein besonderes Profil, das wir gesucht haben und das wir so noch nicht in unseren Reihen haben. Sie bietet uns gerade im zentralen Mittelfeld durch ihr variables Spiel weitere Optionen, um noch flexibler zu werden. Lisanne passt als junge Spielerin gut in unser Konzept, ist aber mehr als ein Talent. Trotz ihres jungen Alters hat sie schon viel Erfahrung in der Bundesliga gesammelt und sich auf hohem Niveau bewiesen. In Frankfurt kann sie nun den nächsten Schritt gehen. Wir freuen uns darauf, Lisanne ab dem Sommer in Frankfurt zu begrüßen und sie auf diesem Weg zu begleiten“, meint Kiel.

Aufgrund ihres großen Talents hat die Mittelfeldspielerin erst kürzlich Fritz-Walter-Medaille in Gold für den Jahrgang 2003 sowie Platz fünf beim NXGN-Award, der die besten Nachwuchsspielerinnen auf der ganzen Welt auszeichnet, erhalten.