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Eintracht Frankfurt

Oliver Glasner und die vier entscheidenden Fähigkeiten

André Silva Eintracht Frankfurt Bundesliga

In einem Interview mit der Sport Bild äußert sich Markus Krösche über die Verpflichtung von Oliver Glasner. Er macht deutlich, welche Fähigkeiten ein guter Trainer haben sollte, um eine Mannschaft erfolgreich zu trainieren. Des Weiteren beschreibt der neue Sportvorstand der Eintracht, wie er sich die Zusammenarbeit mit dem Österreicher vorstellt.

Markus Krösche: Oliver Glasner kann Potenziale seiner Spieler gut erkennen

Für den neuen Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt kommt es unter anderem darauf an, wie ein Trainer die Potenziale seiner Spieler erkennt und wie er sie richtig einsetzt. Laut Krösche seien besonders die Spieler Yannick Gerhardt und Ridle Baku positive Beispiele in Wolfsburg, die ihr volles Potenzial unter Glasner ausschöpfen konnten. Letzterer konnte sein Marktwert im vergangenen Jahr um etwa zehn Millionen Euro erhöhen, wurde für die anstehende Europameisterschaft gehandelt und ist mittlerweile auf der rechten Außenbahn flexibel einsetzbar.

Effektive und direkte Zielvermittlung

Des Weiteren kommt es laut Krösche darauf an, Spieler besser machen zu können und sozial kompetent gegenüber seinen Spielern aufzutreten. Den Spielern sollen auf und abseits des Platzes ihre jeweiligen Aufgaben erläutert werden. „Das ist das Schwierigste. Dafür muss er bei hoher Spielgeschwindigkeit Dinge schnell erkennen“, so der 40-Jährige.

„Grundsätzlich brauchen wir Spieler mit Mut“

Zudem betont Markus Krösche welchen Fußball er im nächsten Jahr unter dem neuen Trainer gerne sehen möchte: „Grundsätzlich brauchen wir Spieler mit Mut, die offensiven Fußball spielen können. Mir ist wichtig, im Kader möglichst viele Spieler mit unterschiedlichen Stärken zu haben – auch auf der gleichen Position.“

Für beide der Beginn eines neuen Kapitels

Für Markus Krösche und Oliver Glasner beginnt somit ein neues Kapitel in ihrer Karriere. Dennoch sind laut Krösche die Grenzen in den Arbeitsweisen klar definiert: „Wir haben zwei unterschiedliche Spielfelder, auf denen sich jeder von uns beiden bewegt. Dazwischen gibt es eine Auslinie, die keiner von uns überschreiten wird.“

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