Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images
Eintracht Frankfurt befindet nach dem 2:0-Sieg gegen Benfica Lissabon im Freudentaumel. Doch ungeachtet der Begeisterung über den Halbfinal-Einzug in der Europa League muss sich allen voran Frankfurts Sportvorstand Fredic Bobic auch perspektivischen Entscheidungen widmen. Mit Luka Jovic befindet sich ein heiß begehrter Angreifer in den Reihen der Hessen. Real Madrid scheint seine Bemühungen einmal mehr zu intensivieren.
Der spanischen Sportzeitung „AS“ zufolge, soll Frankfurts Schmerzgrenze für einen Verkauf des Serben bei 50 bis 60 Millionen Euro liegen. Von dieser Summe fließen 20 Prozent allerdings direkt zu Benfica Lissabon, dem Ex-Verein von Jovic. Die Eintracht hatte den bislang lediglich ausgeliehenen Jovic erst am vergangenen Mittwoch per Kaufoption für sechs Millionen Euro fest von den Portugiesen verpflichtet.
Nur wenige Tage später erreichen die Spekulationen um die Zukunft des 21-Jährigen ein neues Level. Bis 2023 steht der Shootingstar nun bin Frankfurt unter Vertrag. Ein vorzeitiger Abschied, auch schon in diesem Sommer, ist jedoch mehr als denkbar. Zwar hatte Jovics Vater unlängst in der „BILD“ erklärt, dass sein Sohn „kein Interesse“ an einem Wechsel zum FC Barcelona hat, da er nicht weiß, „ob er da Fußball spielen kann.“
Doch letztlich wird Frankfurt sich bei diesen Ablösensummen nicht quer stellen. Ungeachtet der enormen Qualität von Jovic hat Bobic längst bestätigt, dass der Bundesligist trotz aller Hoffnungen auf einen Verbleib bei gewissen Summen nicht Nein sagen kann. Wie für einige Top-Klubs sind Ablösen in den genannten Sphären auch für die Königlichen problemlos zu stemmmen.
Die Berater von Jovic sollen sich bereits am 28. März mit Vertretern von Real Madrid getroffen haben. Die Verhandlungen zwischen dem Champions-League-Rekordsieger und der Eintracht sollen bereits weit forgeschrittenen sein. Rückkehrer Zinedine Zidane könnte Jovic sowohl in einem Duo mit Platzhirsch Karim Benzema, als auch als dessen legitimen Nachfolger einplanen. Es scheint nur am serbischen Nationalspieler zu liegen, ob er die Chance ergreifen will, sich bereits in jungen Jahren bei einem der der besten Vereine der Welt zu beweisen.
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