Foto: DANIEL SLIM/AFP/Getty Images
Eintracht Frankfurt hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung genommen. Seit man sich 2016 erst in der Relegation gegen den 1.FC Nürnberg den Klassenerhalt sicherte, geht der Weg der Hessen eigentlich nur nach oben. Der Pokalsieg 2018 und zuletzt die mitreißenden Auftritte in der Europa League sprechen allemal für sich. Nun wird man auch jenseits des großen Teichs versuchen, nachdrücklich auf sich aufmerksam zu machen.
Wie der Nachrichtendienst „SportBusiness“ auf seiner Website berichtet, wird die Eintracht in New York ein Büro eröffnen. Damit wird sie wie der FC Barcelona, Bayern München, Paris St. Germain und Ajax Amsterdam zukünftig auch in den USA Präsenz zeigen. Erst Anfang des Jahres hatten die Adler in Peking eine Niederlassung eingeweiht. Das Büro in Manhattan soll voraussichtlich im kommenden Oktober eröffnet werden.
Die Hauptziele der dortigen Mitarbeiter werden sein, die Fangemeinde zu vergrößern, geschäftliche Partnerschaften aufzubauen und bewährte Praktiken von US-amerikanischen Sportteams kennenzulernen. Des weiteren werden in den USA vier oder fünf Jugendakademien gegründet. In Michigan ist dies bereits geschehen. Mit zwei Vereinen aus der Major League befindet sich die Eintracht aktuell zudem in Gesprächen über eine mögliche Partnerschaft.
Derzeit weilen mehrere Klub-Verantwortliche des Bundesligisten in New York, um den Dokumentarfilm „Die Rückkehr des Pokals“ anzupreisen, der jüngst auch beim Fußballfilmfestival Kicking and Screening im New Yorker Scandinavia House gezeigt wurde. Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann, der unter anderem für Bereiche die Sales und Marketing zuständig ist, machte gegenüber „SportBusiness“ deutlich, warum man sich wohlüberlegt für diesen Standort entschieden hat.
„New York ist das beste Drehkreuz für uns, da es wie Frankfurt eine Finanzhauptstadt ist. Sie sind also eng miteinander verbunden. Philadelphia ist auch eine Partnerstadt von Frankfurt. Es gibt also viele Punkte, die wir an der Ostküste erreichen können“, so der 47-jährige Jurist, der sich von Rudolf Vidal, dem Geschäftsführer von Bayern Münchens USA-Büro, zu dem Entschluss ebenfalls nach New York zu gehen, hatte ermutigen lassen. „Mit der Eröffnung des Büros werden wir unsere Aktivitäten in den USA deutlich ausweiten.“
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